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Ein Hund erbt und dann geht der Ärger mit dem Finanzamt erst richtig los (9.KW)



Da bin ich wieder.. Ein wenig verspätet, weil ich so einen Husten hatte. Aber nun geht es los. Stellt Euch vor, Tako und ich, der Bimbo, wir haben geerbt. Keine kleine Summe, nein, 50 Mille. Woooooow würdet Ihr sagen, oder? Aber damit ging der Stress los.



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Als Verwalterin wurde mein Frauchen eingesetzt. Aber wie ist das jetzt mit dem Finanzamt? Wir sind nicht mit der Erblasserin in gerader Linie verwandt. Ist ja auch ein Mensch und kein Hund. „WAU“ Also sind wir zum Finanzamt. Erstmal wollten die uns dort rauswerfen, weil Hunde nicht erlaubt. Aber Hunde mit Knete, kein Problem. Und so ging es los. Wir haben nur ne Hundemarke und keine Steuernummer und wir können auch keine Steuernummer bekommen. Hunde sind nicht als Steuerzahler notiert.
Was nun? Der Mann meinte, nachdem er in Ruhe seinen Kaffee ausgetrunken hatte, da müsse er erst mit seinem Vorgesetzten reden, wir würden dann eine schriftliche Nachricht bekommen und und dann sollten wir uns wieder im Amt einfinden. Nach 2 Wochen kam die Nachricht. Mein Frauchen sollte, obwohl kein Erbe, den Betrag als Einnahme versteuern. Also Erbschaftsteuer und eine Menge Papierkram.

So, wir wieder ins Finanzamt, das Geld mitgenommen, beim Beamten auf den Boden geschüttet und jetzt ist uns hundeschlecht, ich hoffe, der Magen wird sich davon wieder erholen können, aber von dem Geld, da wurden wir einmal satt und brauchten nichts abzugeben.

In diesem Sinne
WAU WAU Bimbo

(c) Die satirische Kolumne von Rauhaardackel Bimbo auf steuer-insel.de Die Veröffentlichung außerhalb dieser Domain bedarf der schriftlichen Genehmigung.


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