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1,2 Millionen Euro für bessere Küchenherde



Ein geringer Stromverbrauch ist in Zeiten hoher Energiekosten ein schönes Verkaufsargument. Wenn man die Entwicklungskosten für stromsparende Geräte nicht auf die eigenen Kunden, sondern auf die Steuerzahler umlegen kann, ist das für Unternehmen noch schöner. Dieses Rezept wird gerade im Bereich Induktionskochherde angewandt.


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Induktionskochherde sind deutlich stromsparender als konventionelle E-Herde, aber in der Anschaffung eben auch teurer. Die Entwicklung kostengünstigerer Bauteile für Induktionskochherde liegt also nahe. Das geschieht derzeit – mit freundlicher Unterstützung des Bundesforschungsministeriums. Für das dreijährige Projekt „InduKOCH“ sollen 1,2 Millionen Euro Forschungssubventionen fließen. Mit 730.000 Euro geht der Großteil der Summe an keinen geringeren als an das DAX-Unternehmen Infineon. Solche Subventionen sind komplett überflüssig. Für bessere Kochherde brauchen wir keine Staatshilfe.

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