12. März Man sollte eigentlich meinen, dass unter den gut 18.000 Beschäftigten der Bundesministerien genügend erfahrene und gut bezahlte Juristen zu finden sind.

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Sie sind bestimmt in der Lage, verständliche Gesetze auszuformulieren. Die Schaffung eines neuen Redaktionsstabes für eine verständliche Gesetzessprache geht am Kern vorbei. Der Staat übernimmt sich bei dem Versuch, in immer kürzeren Abständen jedes Detail des gesellschaftlichen Lebens regeln zu wollen. Daran werden auch üppige 632.000 Euro für den neuen Redaktionsstab aus dem Etat des Bundesjustizministeriums nichts ändern können.

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