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Artikel-Schlagworte: „Vermögenssteuer“



Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die Anhebung der Einkommenssteuern, eine Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer gefordert

Saarbrücken (ots) – Um die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland wieder zu mildern, hat der Vorstandsvorsitzende des DIW Berlin, Gert G. Wagner, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die Anhebung der Einkommenssteuern im oberen Bereich sowie eine Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer vorgeschlagen. Wagner sagte der „Saarbrücker Zeitung“ (Freitag), in den letzten zehn Jahren seien die verfügbaren Einkommen des ärmsten Zehntels der Bevölkerung real um gut zehn Prozent zurückgegangen, während das reichste Zehntel reale Einkommenszuwächse von fast 20 Prozent erzielen konnte. Dies seien Folgen der rot-grünen Steuerreformen sowie der geringen Lohnsteigerungen in Deutschland.
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Abschaffung des Solidaritätszuschlags

Der Solidaritätszuschlag ist genauso überholt, wie das ganze Steuersystem
Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, fordert angesichts der Debatte über die Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein neues Steuerkonzept. Lötzsch erklärt:
Wer jetzt über den Solidaritätszuschlag verhandeln will, muss über das ganze Steuersystem reden.
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DIW schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor

Saarbrücker Zeitung: DIW plädiert für stärkere Abschöpfung privater Vermögen
Saarbrücken (ots) – Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor, um die wachsende Staatsverschuldung in Deutschland in den Griff zu bekommen. Das geht nach Angaben der „Saarbrücker Zeitung“ (Montag-Ausgabe) aus dem neuesten DIW-Wochenbericht hervor, der an diesem Mittwoch offiziell erscheint.
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Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung bestätigt SPD Steuerpolitik

Zur heutigen Berichterstattung über den neuesten DIW-Wochenbericht erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Nach heutigen Presseberichten wird sich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem neuesten Wochenbericht für eine stärkere steuerliche Belastung der in den vergangenen Jahrzehnten stark angestiegenen „höheren Einkommen und Vermögen“ aussprechen.
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Merkel und Co. nehmen Bürgern ihr letztes Hemd

Sparpaket-Protest: Letzte Hemden auf Laufsteg vor Bundestag

* Merkel und Co. nehmen Bürgern ihr letztes Hemd
* Breites Bündnis fordert: Reichtum besteuern, statt Armut verschärfen!

Aufsehen erregender Protest gegen das Sparpaket: Während die Abgeordneten im Bundestag über den Haushaltsentwurf der Regierung debattieren, ist draußen eine Modenschau der besonderen Art zu sehen:
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Spitzensteuersatz Erhöhungspläne von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent – Auswanderungen werden zu nehmen

Die SPD möchte den Spitzensteuersatz von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent erhöhen. Die erhofften Mehreinahmen von 5 Milliarden Euro sollen für Bildungsinvestitionen verwendet werden. Leistungsträger dürften derart hohe Steuersätze allerdings kaum ohne Gegenreaktionen schlucken.
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Höhere Steuern für Reiche gefordert

Hagen (ots) – Hagen. Die nordrhein-westfälische SPD-Vorsitzende Hannelore Kraft fordert höhere Steuern für Reiche zur Finanzierung einer besseren Bildung.
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Wiedererhebung der Vermögensteuer

Vermögensteuer: Das Märchen vom Halbteilungsgrundsatz
(openPR) РZur Diskussion ueber die Wiedererhebung der Verm̦genssteuer erklaert der stellvertretende Vorsitzende der SPD- Bundestagsfraktion, Joachim Poss:
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