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Artikel-Schlagworte: „Steuertarif“



Bundesregierung sollte lieber für die tatsächliche Entlastung bei unteren und mittleren Einkommen sorgen

Steuergerechtigkeit statt Rettungspaket für die FDP
„Statt dieses Rettungspaket für die FDP zusammen zu schustern, sollte die Bundesregierung lieber für tatsächliche Entlastungen bei unteren und mittleren Einkommen sorgen,
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Ausstieg aus dem Solidaritätszuschlag

Mehr Netto vom Brutto: Wahlversprechen einhalten, Soliausstieg jetzt anpacken!
Statement des Präsidenten des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke
Am Donnerstag wird der Arbeitskreis Steuerschätzung seine Prognosen für die Steuereinnahmen der kommenden Jahre veröffentlichen. Die wesentliche Botschaft ist schon heute bekannt: Die Steuereinnahmen von Bund, Länder und Gemeinden werden in den kommenden Jahren auf Rekordniveau steigen.
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Der perșnliche Steuertarif in Deutschland РH̦he und die Berechnung der Steuer

In Deutschland wird eine Vielzahl von Steuern erhoben, wenn es um die Höhe und die Berechnung der Steuer geht, ist der Steuertarif von Bedeutung. Der Steuertarif ermöglicht eine vollständige und eindeutige Ermittlung der Steuerschuld. Es wird zwischen proportionalen, progressiven und regressiven Steuertarifen unterschieden. Somit kommt es auf die Bemessungsgrundlage an, ob ein proportionaler, progressiver oder regressiver Steuertarif anzuwenden ist.
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Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die Steuerentlastung

Steuerluftnummer für Bürgerinnen und Bürger
„Was die Bundesregierung als Steuervereinfachung und sogar als Entlastung zu verkaufen versucht, ist nichts weiter als eine Luftnummer“, kommentiert Barbara Höll, steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, den heutigen Kabinettsbeschluss zur Steuervereinfachung. „Bestenfalls drei Euro im Monat beträgt die „Entlastung“ durch die Anhebung des Arbeitnehmerpauschbetrags auf 1.000 Euro, die von diesem Jahr an gelten soll.
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Es ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich

Steuervereinfachung geht anders
„Um eine spürbare Entlastung, vor allem bei mittleren und unteren Einkommen zu sorgen, ist dringend eine Reform der Einkommensteuer erforderlich“, so Barbara Höll zur Steuervereinfachungsdebatte der Finanzexperten der Koalitionsfraktionen. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE fährt fort:
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Steuerfreie Extras zu Weihnachten

Steuertipp zu Weihnachten
Mehr netto durch Gutscheine statt Geldgeschenke

Hamburg (ots) – Obwohl die öffentliche Hand in diesem Jahr mit über 30 Milliarden Mehreineinahmen rechnet, ist eine einkommensentlastende Steuerreform noch nicht abzusehen, weil der Abbau des Schuldenbergs Priorität hat. Es dürfte noch einige Zeit dauern, bis die schwarz-gelbe Koalition die viel kritisierte „kalte Progression“ im Einkommensteuertarif zumindest abmildert. Doch Firmenchefs können ihren Mitarbeitern schon jetzt, rechtzeitig vor Weihnachten, die ganz persönliche Steuerreform bescheren. Die Zauberformel lautet „Steuerfreie Extras“. Die bringen nämlich netto weitaus mehr als Gehaltserhöhungen oder ein Dankeschön zum Fest in Euro und Cent.
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Steuervereinfachungen sind nötig

Steuersystem muss einfacher und gerechter werden
„Steuervereinfachungen sind nötig, dürfen jedoch nicht die ungerechten Schieflagen im Steuersystem vergrößern, sondern müssen zu mehr Steuergerechtigkeit führen“, so Barbara Höll anlässlich der Beratungen von Bund und Ländern über Maßnahmen zur Steuervereinfachung.
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Finanztest Spezial Steuern 2010

Berlin (pressrelations) – Finanztest Spezial Steuern 2010: Rund 750 Euro vom Staat zurück
Es lohnt sich: Mit der STEUERERKLÄRUNG für 2009 holen Arbeitnehmer im Schnitt rund 750 Euro zurück. Höhere Kinderfreibeträge und ein günstigerer Steuertarif senken die Steuerlast. Und es gibt neue Urteile der obersten Gerichte, die Arbeitnehmern bei den Kosten für den Job Vorteile bringen. Das Finanztest Spezial Steuern 2010 führt einfach und systematisch durch die Steuerformulare, zeigt mit vielen Rechenbeispielen, wie viel Ersparnis drin ist, informiert über Steueränderungen und enthält das Elster-Steuerprogramm auf CD-Rom.
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Steuersenkungen und Stufentarif ab 2011

Düsseldorf (ots) – Trotz der Widerstände in der Union hält Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) an den Steuersenkungen ab 2011 fest. Das geht aus dem ersten offiziellen Entwurf des Jahreswirtschaftsberichts 2010 hervor, der der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Mittwochausgabe) vorliegt. „Die Bundesregierung wird sich für ein einfacheres Steuersystem mit einem Stufentarif und niedrigeren Steuersätzen einsetzen“, heißt es in dem 62-seitigen Ressortentwurf, der schon am 23. Dezember an die übrigen Ressorts verschickt wurde.
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Die Abgeltungsteuer von A bis Z

Ab dem 1. Januar 2009 hat der Steuerabzug bei Kapitalerträgen abgeltende Wirkung, das heißt es besteht grundsätzlich keine Pflicht mehr, diese Erträge in der Steuererklärung anzugeben. Rechtstechnisch heißt diese Art der Steuererhebung Kapitalertragsteuer, aber wegen der abgeltenden Wirkung spricht man im Allgemeinen von der „Abgeltungsteuer“. Von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zinseinkünfte: Was sich durch das neue Verfahren der Besteuerung von Kapitalerträgen für Deutschlands Sparer und Privatanleger ändert, erfahren Sie hier zu den wichtigsten Anlagen.
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