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Artikel-Schlagworte: „Steuerfragen“



"Umsatzsteuer in der Praxis" Die wichtigsten Fragen und Fälle, 8. Auflage 2010 (Broschüre mit CD-Rom)

Jetzt rechtzeitig auf Neuregelungen bei der Umsatzsteuer vorbereiten: Weimanns Standardwerk zur Umsatzsteuer erscheint in 8. Auflage bei Haufe
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Gemeinsame Arbeitsgruppe mit der Schweiz zur Klärung bilateraler Finanz- und Steuerfragen

Bei dem heutigen Treffen zwischen Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble und seinem schweizer Amtskollegen, Bundesrat Dr. Hans Rudolf Merz, wurde vereinbart, offene bilaterale Finanz- und Steuerfragen in konstruktiver Weise zu lösen.
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Risikomanagement beim Finanzamt

(PA) Es handelt sich bei dieser Ãœberschrift um keinen Scherz. Auch in der Finanzverwaltung werden verstärkt Managementtheorien eingesetzt. Es sollen alle Steuererklärungen in einem EDV-gestützten Prüfverfahren auf die Richtigkeit geprüft werden, und das bei dem mehr als kompliziertem deutschen Steuerrecht. Es sind berechtigte Zweifel an der Durchführbarkeit anzumelden.
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Existenzgründung online Beratung

(openPr) Gründungswillige Jung-Unternehmer bekommen jetzt zusätzliche Unterstützung durch einen virtuellen Coach: Bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee hilft ab sofort nicht nur der IHK-Berater, sondern auch die Internetplattform „Gründungswerkstatt Nordrhein-Westfalen“. Das neuartige Online-Angebot (www.gruendungswerkstatt-nrw.de) wird von den Industrie- und Handelskammern in NRW betrieben und verbindet die Vorteile von Web-Portal, E-Learning und persönlicher Beratung.
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Anträge, Abschreibungen und Umsatzsteuer-Vorauszahlung

Der Jahreswechsel steht an. Auch in Sachen Steuererklärung kann für Selbstständige der 31. Dezember 2009 ein entscheidendes Datum sein, wenn zum Jahresende viele steuerliche Fristen ablaufen. Deshalb sollten Selbstständige jetzt prüfen, ob sie bis zum 31.12.2009 noch wichtige Unterlagen beim Finanzamt einreichen müssen und ob sich ab 1. Januar 2010 steuerliche Veränderungen einstellen.
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Die Zeit des Bankgeheimnisses ist vorbei

(openpr) Am 2. April 2009 endete der Weltfinanzgipfel der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in London – u.a. mit einem schier unglaublichen Ergebnis: Die Zeit des Bankgeheimnisses ist vorbei. Damit wird es auch tiefgreifende Veränderungen in unserer Nachbarschaft geben: Als „Steueroasen“ bzw. „Steuerparadiese“ werden sich Luxemburg, Schweiz, Österreich, Belgien und Liechtenstein bald nicht mehr eignen. Denn sie werden auf Anfrage des deutschen Fiskus Auskunft über Konten von deutschen Anlegern erteilen müssen – und zwar nicht mehr nur bei Steuerbetrug oder Steuerhinterziehung, sondern auch bereits im einfachen Besteuerungsverfahren.
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EU-Zinssteuer

(openpr) Bekanntlich versenden die EU-Mitgliedstaaten – mit Ausnahme von Belgien, Luxemburg und Österreich – seit dem 1.7.2005 automatische Kontrollmitteilungen über Zinserträge von ausländischen Anlegern an die Finanzbehörden der Heimatländer. Belgien, Luxemburg und Österreich sowie die Nicht-EU-Staaten Schweiz, Liechtenstein, Monaco, Andorra und San Marino behalten stattdessen von Zinserträgen die EU-Zinssteuer von derzeit 20 % ein und überweisen diese zu drei Viertel an die Heimatländer.
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redmark Steuern und Buchhaltung für Unternehmer und Selbstständige

München (ots) – Keinen Cent mehr Steuern zahlen als notwendig – das gebietet sich seit dem wirtschaftlichen Einbruch durch die Finanzkrise stärker als je zuvor. Mit der Zustimmung des Bundesrats zum Konjunkturpaket sind die Weichen dafür richtig gestellt: Zum einen wird die zum 1. Januar 2008 abgeschaffte degressive Abschreibung wieder eingeführt. Außerdem winken kleinen und mittleren Unternehmen Erleichterungen im Bereich der Sonderabschreibungen. Und Neuwagen, die noch bis zum 30. Juni 2009 zugelassen werden, werden von der Kfz-Steuer befreit.
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Steuerfragen

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Bezug einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit vor dem 63. Lebensjahr

(openpr) Bei Bezug einer Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit vor dem 63. Lebensjahr wird der sog. Zugangsfaktor von 1,0 um 0,003 pro Monat vermindert, d. h. die Rente wird für jeden Monat des vorzeitigen Bezugs um 0,3 % gekürzt, maximal jedoch um 10,8 % (§ 77 Abs. 2 Nr. 3 SGB VI). Das Unangenehme daran: Die Kürzung gilt lebenslang auch bei der Altersrente ab dem 65. Lebensjahr.
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