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Artikel-Schlagworte: „Nettolohn“



Neue Pfändungsfreigrenzen 2011

Das Bundesgesetzblatt gab die neuen Pfändungsfreigrenzen bekannt. Der unpfändbare Betrag steigt ab dem 01.07.2011 um 40,00 Euro. D.h. bis zu einem Nettolohn von 1029,99 Euro – bisher waren es lediglich 989,99 Euro – kann nicht gepfändet werden.
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Bundesfamilienministerium schaltet Wiedereinstiegsrechner

Kristina Schröder: „Frauen brauchen mehr Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf“
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Gesetzlich versicherte Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der Gesundheitsreform

„Röslers Kopfpauschalen-Falle schnappt zu. Die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der schwarz-gelben Gesundheitsreform“, kommentiert Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, Berechnungen des Kölner Instituts für Gesundheitsökonomie, denen zufolge im Jahr 2020 ein Zusatzbeitrag von 120 Euro auf die gesetzlich Krankenversicherten zukommt.
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Beiträge für die Altersvorsorge werden vom Bruttolohn abgezogen

Mehr vom Brutto – Staat verzichtet bei Entgeltumwandlung auf Steuern und Abgaben
Noch immer wissen viele Arbeitnehmer nicht, dass sie einen Rechtsanspruch auf betriebliche Altersvorsorge haben, bei der Teile vom Brutto-Lohn ohne Abzüge direkt aufs Vorsorge-Konto fließen. Wie die sogenannte Entgeltumwandlung funktioniert, erklärt die unabhängige Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, an der sich die Bundesregierung, die Deutsche Rentenversicherung, die Volkshochschulen und andere Partner beteiligen.
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Frauen verdienen eklatant weniger als Männer

Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
Zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation weniger verdienen, erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des Bundesvorstandes von BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN: „Erneut bringt es eine Analyse an den Tag: Frauen verdienen eklatant weniger als Männer. Dass ein Teil der Lohnunterschiede mit strukturellen Faktoren erklärt wird, macht die Problematik an sich nicht besser. Die bestehenden Lohnunterschiede verfestigen die soziale Ungleichheit. Auch deshalb ist die Beseitigung der Entgeltdiskriminierung eine entscheidende Voraussetzung für die Verwirklichung echter Gleichstellung der Geschlechter.
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Das Sprechen über das eigene Gehalt ist erlaubt – Urteil des Landesarbeitsgerichtes

Grundsätzlich wird man sich fragen, wer soll einem das Sprechen über das eigene Gehalt und das der Kollegen denn verbieten. Schließlich ist es, gerade in kleineren Betrieben, oft die einzige Möglichkeit herauszufinden, ob man für die gleiche Tätigkeit, ungesehen ob Mann oder Frau, religiöser Zugehörigkeit oder geografischer Herkunft, das gleiche Gehalt bekommt und der Arbeitgeber so den Gleichbehandlungsgrundsatz wart.
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Mehr Netto vom Brutto – Allergiker sparen Steuern

Frankfurt (ots) – „Mehr Netto vom Brutto“ – dieses Ziel hat die SKD Frankfurt sich auf die Fahnen geschrieben. Zur Erreichung dieses Ziels bietet sie unter dem Namen „Fairmögensbildung®“ nicht nur ein ganzheitliches und nachhaltiges Konzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge, sondern weist auch regelmäßig auf ungenutzte Sparpotenziale hin – diesmal dreht sich alles um die steuerliche Absetzbarkeit von Krankheitskosten.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto

„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Nettoeinkommen Rangliste

Düsseldorf (ots) – Solingen auf Platz 5, Wuppertal auf Platz 11 – es gibt also doch noch gute Nachrichten aus dem Bergischen Land. Und auch vom Niederrhein klingt frohe Kunde. Denn dass sich Mönchengladbach und Krefeld unter den 20 deutschen Großstädten mit dem höchsten Jahres-Nettoeinkommen pro Haushalt befinden, hätte sicher auch nicht jeder erwartet.
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Arbeitskosten und Lohnnebenkosten 2009

Wiesbaden (ots) – Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) bezahlten Arbeitgeber im Jahr 2009 in der deutschen Privatwirtschaft im Durchschnitt 30,90 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde.
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