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Artikel-Schlagworte: „Gewinnausschüttung“



Verdeckte Gewinnausschüttung an den GmbH Geschäftsführer oder Gesellschafter

Das Steuerrecht wird für GmbH-Geschäftsführer und -Gesellschafter immer komplizierter. Gerade bei Extras zum Gehalt wie Dienstwagen und Pensionszusagen, aber auch bei anderen Leistungsvergütungen an Gesellschafter, zum Beispiel Mietzahlungen oder Darlehenszinsen auf Gesellschafterdarlehen, schauen Betriebsprüfer ganz genau hin, um mögliche verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) aufzudecken.
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Umsatztantieme

Erhält ein alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer einer GmbH eine Umsatztantieme, wird dies vom Finanzamt als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) qualifiziert – auch wenn die Tantieme nur für von ihm selbst abgeschlossene Geschäfte gewährt wird.
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Was sind latente Steuern ?

Die Differenz zwischen steuer- und handelsrechtlicher Gewinnermittlung bei verschiedener Zwecksetzung nennt sich latente Steuern. Wie diese ermittelt werden und wie sie entstehen.
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Pauschaliertes Abzugsverbot für Betriebsausgaben verfassungsgemäß

Pauschaliertes Abzugsverbot für Betriebsausgaben nach § 8b Abs. 3 Satz 1 und Abs. 5 Satz 1 Körperschaftsteuergesetz verfassungsgemäß
Im Körperschaftsteuerrecht galt zwischen 2001 und 2008 und damit auch im Streitjahr 2005 das sog. Halbeinkünfteverfahren. Danach wurden die auf der Ebene der Körperschaft angefallenen Gewinne mit einem pauschalen Steuersatz und die ausgeschütteten Dividendeneinkünfte beim Gesellschafter sodann zur Hälfte mit dessen individuellen Einkommensteuersatz besteuert. So sollte im Ergebnis durch zwei Halbbelastungen eine volle steuerliche Belastung erreicht wurde. Seit 2009 gilt für im Betriebsvermögen gehaltene Beteiligungen das vergleichbar strukturierte Teileinkünfteverfahren.
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Steuer der GmbH

(openPr) Die „Steuer der GmbH“ ist als Nachschlagewerk für GmbH-Geschäftsführer und Studenten der steuerrechtlichen Studiengänge gedacht. Es ist im Oktober 2009 im Ewald von Kleist Verlag erschienen und richtet sich bewusst an Leser mit geringen Vorkenntnissen. Umfänglich wird die Ermittlung des Einkommens für die Körperschaftsteuer, die Ermittlung des Gewerbeertrages für die Gewerbesteuer und die sonstigen Steuerarten die dem Geschäftsführer während seiner täglichen Arbeit begegnen können behandelt (Umsatzsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer etc.).
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Reisekosten eines Unternehmers für die Teilnahme an offiziellen Reisen von Regierungsmitgliedern

Reisekosten eines Unternehmers für die Teilnahme an offiziellen Reisen von Regierungsmitgliedern und am World Economic Forum können abziehbar sein
Urteil vom 09.03.10 BFH VIII R 32/07
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Vergütungsvereinbarung kann zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen

Sind Sie beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH, kann eine Vergütungsvereinbarung, die Sie mit der Gesellschaft getroffen haben, zu einer verdeckten Gewinnausschüttung führen.
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Grundsatz der unteilbaren Mitgliedschaft eines Personengesellschafters (BFH II R 42/08)

Mitunternehmerinitiative bei Ãœbertragung eines Kommanditanteils auf einen anderen Kommanditisten unter Vorbehalt eines Nießbrauchs sowie der Stimm- und Verwaltungsrechte?

1. Der schenkweise Erwerb eines Kommanditanteils unterfällt nur dann dem § 13a Abs. 4 Nr. 1 ErbStG vor 2009 i.V.m. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Abs. 3 EStG, wenn die Mitunternehmerstellung durch den erworbenen Gesellschaftsanteil vermittelt wird.
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Keine Rückstellung für Pensionsleistungen in Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen Bezügen (BFH I R 31/09)

Für eine Pensionsverpflichtung darf nach § 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG 1997/2002 eine Rückstellung nicht gebildet werden, wenn die Pensionszusage Pensionsleistungen in Abhängigkeit von künftigen gewinnabhängigen Bezügen vorsieht. Das ist bei Gewinntantiemen der Fall, welche nach Erteilung der Pensionszusage entstehen.
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Voraussetzungen für steuerlich beachtliches Treuhandverhältnis (BFH I R 12/09)

Sind Aktien Gegenstand eines „Treuhandvertrags“, so sind auf sie entfallende Dividenden nur dann steuerlich dem „Treugeber“ zuzurechnen, wenn dieser sowohl nach den mit dem „Treuhänder“ getroffenen Absprachen als auch bei deren tatsächlichem Vollzug das Treuhandverhältnis in vollem Umfang beherrscht (Bestätigung der BFH-Rechtsprechung).
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