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Artikel-Schlagworte: „Elterngeld“



Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung der Elternzeit bei der Berechnung des Elterngeldes erfolglos

Das Elterngeld wird in Höhe von 67 % des in den zwölf Kalendermonaten vor der Geburt des Kindes durchschnittlich erzielten monatlichen Erwerbseinkommens bis zu einem Höchstbetrag von 1800 € monatlich für zwölf oder vierzehn volle Monate gezahlt, in denen die berechtigte Person kein Einkommen aus Erwerbstätigkeit erzielt.
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Jena hat die höchste Väterbeteiligung beim Elterngeld

Wiesbaden (ots) – Väter in der thüringischen Stadt Jena nahmen am häufigsten Elterngeld für ihre 2009 geborenen Kinder in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Väterbeteiligung für Nachwuchs, der im Jahr 2009 geboren wurde, dort bei mehr als 42%. Schon im Jahr 2008 hatte Jena mit 43% deutschlandweit den Spitzenwert.
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Koalitionsparteien uneinig über familienpolitische Maßnahmen

Miriam Gruß, familienpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, nimmt in einem Interview mit der Besser Betreut GmbH ausführlich Stellung zur Lage der aktuellen Betreuungssituation in Deutschland und betont – anders als ihre Koalitionspartnerin Dorothee Bär (CDU/CSU) – die Probleme rund um das Elterngeld. Die Generalsekretärin der FDP in Bayern sieht für Deutschland deutlichen Aufholbedarf bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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Angela Merkel und die Kobra-Plage

Berlin (ots) РIn einer indischen Provinz herrschte einst eine Kobra-Plage. Um der vielen Schlangen Herr zu werden, kam der Maharadscha auf eine scheinbar kluge Idee: Er wollte seine Untertanen motivieren, das Problem selbst zu l̦sen.
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Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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Rahmenbedingungen beim Elterngeld für eine partnerschaftliche Elternschaft verbessert

Elterngeld steht nicht zur Disposition
Am 19. Mai 2011 hat das Statistische Bundesamt Deutschland die aktuellen Zahlen der Väterbeteiligung beim Elterngeld vorgestellt.
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Elterngeld: Anteil der Väter in 2009 gestiegen

Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, ist auch im Jahresverlauf 2009 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben Väter bei rund 157 000 der insgesamt 665 000 im Jahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23,6%. Wie bereits im Jahr 2008, ist die Väterbeteiligung im Zeitverlauf angestiegen; und zwar von 23,0% im ersten Quartal auf 23,9% im dritten und vierten Quartal. Mütter bezogen in durchschnittlich 96% der Fälle Elterngeld.
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Kinder sind eine Bereicherung für die Gesellschaft

Elterngeld ist ein Erfolgsmodell
Zur gegenwärtigen familienpolitischen Debatte über die Abschaffung des Elterngeldes erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen, Rita Pawelski:
„Das Elterngeld hat sich seit der Einführung 2008 bewährt. Es ist eine direkte, gerechte finanzielle Hilfe für junge Familien, um die uns viele Länder beneiden. Auch nach einer möglichen Evaluierung wird sich zeigen, dass das Elterngeld erfolgreich ist.
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Nicht nur Geld ist wichtig

Mittelbayerische Zeitung: Nicht nur Geld ist wichtig Kommentar zum Elterngeld
Regensburg (ots) – Soll das Elterngeld abgeschafft werden, weil dessen Einführung vor mehr als vier Jahren nicht zu mehr Geburten geführt hat? Ganz so einfach ist die Sache nicht.
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Viefalt und Dynamik heutiger Familiensituationen gerecht werden

In der aktuellen familienpolitischen Debatte wird ein Kinder-Grundeinkommen vorgeschlagen. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
„Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion lehnt Vorschläge zur Einführung eines Kinder-Grundeinkommens, das alle staatlichen Zahlungen rund um die Familie ersetzen soll, ab.
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