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Artikel-Schlagworte: „Altersarmut“



So gerecht ist die Sockelrente

WAZ: So gerecht ist die Sockelrente – Leitartikel von Stefan Schulte
Essen (ots) – Das Wort Generationengerechtigkeit benutzen Politiker mit wachsender Empathie. Dabei denken sie in der Regel an die jüngeren Generationen. Sie in einer alternden Gesellschaft nicht zu überlasten, ist entscheidend für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
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Minijobrente hilft die Versorgungslücke im Alter zu schließen

Mittlerweile arbeiten über sieben Millionen Deutsche als Minijobber, das sind rund 1,6 Millionen mehr als 2003 – so die Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Hintergrund: 2003 reformierte die damalige rot-grüne Bundesregierung das bis dahin geltende, restriktivere Recht. Insgesamt fünf Millionen Menschen arbeiten sogar inzwischen ausschließlich als Minijobber. Gleichzeitig stieg auch die Zahl derjenigen, die einem Minijob als Zweitjob nachgehen, deutlich an: Ihre Zahl hat seit 2003 um mehr als eine Million zugenommen.
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Jeder zweite geht bereits jetzt mit Abschlägen in Rente

(idw) Analyse zu Rentenreformen in WSI Mitteilungen
Die Rente mit 67 dürfte ähnliche Effekte haben wie die bisherigen Reformen, die auf eine Verlängerung des Arbeitsleben zielten: Es erhöht sich zwar die Erwerbsbeteiligung Älterer, doch mehr Ãœber-60-Jährige müssen die Zeit bis zur Rente mit prekären Jobs und in Arbeitslosigkeit überbrücken.
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Gewerkschaften fordern besseren Schutz vor Altersarmut

Die Zeit ist längst nicht reif für eine Rente mit 67, stellen die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fest. In vielen Branchen wie etwa am Bau oder im Hotel- und Gaststättengewerbe erreicht schon jetzt nur ein geringer Teil der Beschäftigten die Altersgrenze von 65 Jahren.
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Plädoyer für die Grundrente

Eine Weiterentwicklung der gesetzlichen Alterssicherung hin zu einer Grund- und Zusatzrente ist notwendig
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Bundestag debattierte über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010

Rente mit 67“ ist für die Alterssicherung unverzichtbar
Bundestag debattierte über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010
Der Bundestag debattiert heute über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010 und über die „Rente mit 67“. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
„Die „Rente mit 67“ ist für die Zukunftssicherung der Menschen unverzichtbar. Die „Rente mit 67“ macht die gesetzliche Altersversorgung demografiefest und leistet zudem einen wichtigen Beitrag gegen Altersarmut.
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Gefahr der Altersarmut

Rheinische Post: In Zukunft droht die Altersarmut
Düsseldorf (ots) – Ein Kommentar von Eva Quadbeck: Der Rentenbericht der Bundesregierung enthält eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute: Das Rentensystem ist ordentlich finanziert, die Rücklagen sind solide, die Beiträge bleiben stabil. Die schlechte: In Zukunft werden die Rentner nicht mehr allein von ihren Bezügen aus der gesetzlichen Versicherung leben können.
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Immer mehr Rentner haben neben ihren gesetzlichen Altersbezügen noch einen Mini-Job

Main-Post: Immer mehr Rentner haben einen Mini-Job
Würzburg (ots) – Immer mehr Rentner haben neben ihren gesetzlichen Altersbezügen noch einen Mini-Job. Nach einem Bericht der Main-Post (Samstag-Ausgabe) gab es Ende 2009 rund 775 000 Personen im Alter ab 65 Jahre, die einer geringfügig entlohnten Beschäftigung nachgingen. Das seien 30 Prozent mehr als noch im Jahr 2003. Der Anteil der Mini-Jobber in der Altersgruppe 65 plus liege bundesweit bei 4,6 Prozent. In Bayern und Baden-Württemberg seien es sogar jeweils 5,5 Prozent, in Mecklenburg-Vorpommern dagegen nur drei Prozent.
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Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern mit dem Alter

Ãœberkommene Rollenstereotype und fehlende Kinderbetreuungsmöglichkeiten als Ursache
Mehr Berufserfahrung schlägt sich bei Frauen nicht in höherem Entgelt nieder. Nach jüngsten Angaben des Statistischen Bundesamts nimmt der Entgeltunterschied zwischen Frauen und Männern mit dem Alter zu. Während Berufsanfängerinnen lediglich 2 Prozent weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen, liegt der so genannte Gender Pay Gap bei den 35- bis 39-Jährigen bereits bei durchschnittlich 21 Prozent.
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