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Artikel-Schlagworte: „Abgeltungssteuer“



Trotz Abgeltungssteuer müssen Kapitaleinkünfte in der Steuererklärung angegeben werden

Steuerberatung Cawimed informiert: Ärzte und Kapitalanleger müssen trotz Abgeltungssteuer in der Steuererklärung ihre Kapitaleinkünfte deklarieren.
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Sinkende Steuereinnahmen in 2010

Im Vergleich zum Vorjahr nahm der Bund 2010 deutlich weniger Steuern durch Zins- und Veräußerungserträge der Bürger Deutschlands ein. Während 2009 noch 12,7 Milliarden Euro in die Kassen des Staates flossen, waren es ein Jahr später nur noch 8,7 Milliarden Euro. Ein Minus von 3,7 Milliarden, das das Bundesfinanzministerium in Erklärungsnot bringt. Das Internetportal geld.de berichtet über die immer lauter werdende Diskussion um die Korrektur der Abgeltungssteuer.
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Das Projekt Abgeltungsteuer ist kläglich gescheitert

kommentiert Barbara Höll die neuesten Berichte zur Einnahmesituation bei der Kapitalertragsteuer. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Erst hieß es, die Abgeltungsteuer würde für Vereinfachung sorgen. Dann folgten kurze Zeit später durch das Bundesfinanzministerium über 100 Seiten Erläuterungen.
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Steuern senken und das Vermögen schützen

Versicherungen sind unbeliebt. Das hat oft berechtigte Gründe. Zielgerichtet ausgewählt und eingesetzt können sie aber als Rendite-Maximierer wirken.

Spätestens seit der Abgeltungssteuer spüren Kapitalanleger was es heißt, stets mehr als ein Viertel der mühsam erwirtschafteten Erträge dem Finanzamt zu überlassen. Und die wenigsten Anleger wissen, dass Steuergestaltung mit modernen Versicherungslösungen bei minimalen Kosten und maximaler Verfügbarkeit möglich ist.
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Doppelbesteuerungsabkommen Schweiz / Deutschland unterzeichnet

Schweiz und Deutschland unterzeichnen Doppelbesteuerungsabkommen und Erklärung zur Aufnahme von Steuerverhandlungen
Bundesrat Hans-Rudolf Merz und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble haben heute eine gemeinsame Erklärung zur Aufnahme von Verhandlungen im Steuerbereich zwischen der Schweiz und Deutschland unterzeichnet. Während des Treffens in Bern unterzeichneten die Minister zudem das revidierte Doppelbesteuerungsabkommen nach OECD-Standard. Mit ihren Unterschriften bekräftigen Merz und Schäuble den Willen der beiden Staaten, die Zusammenarbeit in Finanz- und Steuerfragen weiter zu vertiefen und die Rechtssicherheit langfristig zu stärken.
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Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz

Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz: Finanzausschuss muss informiert werden
Zum bevorstehenden Abschluss von Verhandlungen über ein Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz, schickt die finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Nicolette Kressl folgenden Brief an den Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesministerium der Finanzen Hartmut Koschyk:
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Günstigerprüfung bei der Abgeltungssteuer (zum BMF Schreiben)

Private Kapitaleinkünfte unterliegen im Regelfall ab 2009 der Abgeltungsteuer. Da in Einzelfällen die 25%ige Abgeltungsteuer höher ausfallen kann als die Besteuerung der Kapitaleinkünfte nach § 32a EStG (Regeltarif), hat der Gesetzgeber mit der Günstigerprüfung nach § 32d Abs. 6 EStG eine Möglichkeit geschaffen, die privaten Kapitaleinkünfte auf Antrag mit dem niedrigeren individuellen Einkommensteuertarif zu besteuern. Fraglich ist, inwieweit die Günstigerprüfung bereits bei Berechnung der Einkommensteuer-Vorauszahlung Anwendung findet.
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Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts

WISSING: SPD ist und bleibt Steuererhöhungspartei
BERLIN. Zu dem Steuerkonzept der SPD erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts. Nachdem der frühere SPD-Finanzminister Eichel den Spitzensteuersatz aus gutem Grund auf 42 Prozent abgesenkt hat, will die SPD diesen nun auf 49 Prozent anheben. Das ist eine drastische Steuererhöhung für die gesellschaftliche Mitte sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Die SPD offenbart mit ihrem Konzept einmal mehr ihr leistungsfeindliches Denken. Die Leistung der Bürgerinnen und Bürger soll sich nach Meinung der SPD vor allem für einen lohnen: den Staat.
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Werbungskosten, die in Zusammenhang mit Kapitalerträgen stehen

Mit der Einführung der Abgeltungssteuer im Jahr 2009 hat der Gesetzgeber den Abzug von Werbungskosten, die in Zusammenhang mit Kapitalerträgen stehen, bis auf wenige Ausnahmen gestrichen. Nur noch ein Sparer-Pauschbetrag von € 801,00 (bzw. € 1.602,00 bei Zusammenveranlagung) kann in Abzug gebracht werden, auch wenn höhere tatsächliche Werbungskosten nachgewiesen werden könnten. Besonders Kapitalanleger, die zur Refinanzierung Kredite aufgenommen haben, sind davon sehr betroffen.
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Steuertipps für Immobilien, Geldanlagen und Versicherungen

(ots) – Eine lästige Pflicht, die aber viel Geld bringen kann – die Steuererklärung. Auch in diesem Jahr steht sie wieder an. www.vergleich.de gibt wichtige Steuertipps für Immobilien, Geldanlagen und Versicherungen. Hauskauf, Renovierung oder auch Vermietung sind oft erhebliche Belastungen für Immobilienbesitzer.
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