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Artikel-Schlagworte: „Teilzeitbeschäftigung“



Mit einem Zeitwertkonto früher in den Ruhestand

Junge Menschen müssen sich auf längere Arbeitszeiten einstellen, denn die Debatte um das Renteneintrittsalter geht weiter. In einem Gutachten des Sachverständigenrates, dass soeben erschienen ist, empfehlen die „Wirtschaftsweisen“ bis zum Jahr 2045 das gesetzliche Rentenalter auf 68 Jahre anzuheben und bis zum Jahr 2060 soll das Renteneintrittsalter stufenweise auf 69 Jahre angehoben werden. Das betrifft Bürger, die nach 1977 geboren wurden. Aus Sicht der Ökonomen ist dieser Schritt angesichts der demographischen Entwicklung in Deutschland unvermeidlich um die Renten zu finanzieren.
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Gesund arbeiten – flexibel in Rente

Wann die Deutschen zukünftig in Rente gehen sollen, wird heiß diskutiert. Wie sie es schaffen, länger, gesünder und besser zu arbeiten, bleibt in der Diskussion oft auf der Strecke. ddn hat hierzu ein Themendossier erstellt, das ab sofort auf der Website zur Verfügung steht.
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Kinder sind eine Bereicherung für die Gesellschaft

Elterngeld ist ein Erfolgsmodell
Zur gegenwärtigen familienpolitischen Debatte über die Abschaffung des Elterngeldes erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen, Rita Pawelski:
„Das Elterngeld hat sich seit der Einführung 2008 bewährt. Es ist eine direkte, gerechte finanzielle Hilfe für junge Familien, um die uns viele Länder beneiden. Auch nach einer möglichen Evaluierung wird sich zeigen, dass das Elterngeld erfolgreich ist.
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Warnung vor einem einheitlichen Mindestlohn – Lohnuntergrenzen sind dringend notwendig

Straubinger: Tarifliche Lohnuntergrenzen sind notwendig
Berlin (ots) – Die CDU-Sozialausschüsse schlagen vor, die für die Zeitarbeitsbranche geschaffene Lohnuntergrenze als allgemeine Lohnuntergrenze festzuschreiben.
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Bei Paaren mit Kindern sind die Hälfte beide Partner berufstätig

WIESBADEN – Im Jahr 2009 waren bei mehr als der Hälfte (52%) der Ehepaare beziehungsweise der nichtehelichen Lebensgemeinschaften mit mindestens einem minderjährigen Kind beide Partner berufstätig.
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Charta für familienbewusste Arbeitszeiten

Am 8. Februar 2011 wurde in Berlin die „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“ unterzeichnet. Mit der Charta bekennen und verpflichten sich Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten als Instrument für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Sicherung von Fachkräften. Hochrangige Wirtschafts- und Arbeitnehmervertreter haben die Charta unterschrieben. Das Ziel der Initiative ist es, Arbeitgeber zu motivieren und dabei zu unterstützen, mehr flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten.
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Die Arbeitswelt driftet auseinander

IAB-Direktor Joachim Möller betonte: „Die Arbeitswelt driftet auseinander“. Es gebe mehr Leiharbeiter, mehr Teilzeit, mehr befristete Beschäftigungsverhältnisse. Dennoch habe sich die durchschnittliche Beschäftigungsdauer kaum verändert und liege immer noch bei rund zehn Jahren. Die große Mehrheit der Arbeitnehmer erfreue sich weiterhin langer Betriebszugehörigkeiten und stabiler Arbeitsplätze.
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Elternzeit, Dauer der Elternzeit, Kündigungsschutz und Einkommen während der Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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Teilzeit- und Vollzeitarbeit – Lohn Unterschiede von bis zu fünf Euro / Stunde

Teilzeitbeschäftigte haben deutlich niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte
Wer eine Teilzeitstelle hat, bekommt meist deutlich weniger Geld je Stunde als Beschäftigte mit Vollzeitjob. Nur ein Teil dieser Verdienstlücke lässt sich durch Qualifikationsunterschiede erklären. Zu diesen Ergebnissen kommt Prof. Dr. Elke Wolf, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München. Ihre Untersuchung fußt auf dem Soziooekonomischen Panel (SOEP) 2007, einer repräsentativen Haushaltsbefragung und ist als WSI-Diskussionspapier erschienen, herausgegeben vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Billigjobs machen das Arbeitsmarktwunder möglich

„Das Jahr 2010 war kein gutes Jahr, weder für Erwerbslose noch für Beschäftigte. Das sogenannte Wunder auf dem Arbeitsmarkt beruht auf dem Boom von Billigjobs wie Leiharbeit und Teilzeitarbeit. Das Normalarbeitsverhältnis – in Vollzeit und existenzsichernd entlohnt – wird immer mehr zum Auslaufmodell“, erklärt Sabine Zimmermann zum aktuellen Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit.
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