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Artikel-Schlagworte: „Euro-Rettungsschirm“



Strukturiertes Entschuldungsverfahren schnell einführen – EU-Rettungsschirm alsbald abwickeln

Der Bund der Steuerzahler lehnt weiterhin eine Ausweitung des 750 Milliarden Euro umfassenden EU-Rettungsschirmes ab. Die Forderung der EU-Kommission, den Rettungsschirm erheblich auszuweiten, ist nicht zweckdienlich.
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Euro-Rettung: Schwarzer Peter für die Steuerzahler

„Solange die von der Schuldenkrise besonders betroffenen Staaten ins Verderben von Rezession, Zinsspekulation und Sozialabbau getrieben werden, schiebt jede Aufstockung des Euro-Schutzschirms wie auch der Vorschlag, der EFSF solle direkt Staatsanleihen aufkaufen, dem Steuerzahler den schwarzen Peter zu: Werden die Staatsanleihen faul, zahlt er“, kommentiert Alexander Ulrich Berichte, die Euro-Staaten würden einen entsprechenden Umbau des Euro-Rettungsschirms erwägen.
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„Euro-Schutzschirm“ darf kein Blanko-Scheck werden

Der gestern Nacht von den EU-Finanzministern beschlossene „Euro-Schutzschirm“ ist hochriskant. Ein Gesamtvolumen von 750 Milliarden Euro hätte von den Euro-Ländern nicht allein garantiert werden können.
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Wir brauchen eine Bankenabgabe, die ursachengerecht ausgestaltet ist

Götzl: Bankenabgabe klug gestalten
München (ots) – „Wir brauchen eine Bankenabgabe, die ursachengerecht ausgestaltet ist.“ Das fordert Stephan Götzl, Präsident der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken.
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