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Artikel-Schlagworte: „Erbschaftssteuer“



Goldverkauf und eine Erhöhung der Erbschaftssteuer

Rheinische Post: Beamtenbund fordert vom Bund: Gold verkaufen und Erbschaftsteuer erhöhen
Düsseldorf (ots) – Der Chef des Beamtenbundes, Peter Heesen, fordert Bund und Länder auf, Gold zu verkaufen und die Erbschaftsteuer zu erhöhen, um Schulden abzubauen und Spielraum für Personalausgaben zu gewinnen.
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Eingetragene Lebenspartnerschaften im Erbschafts- und Schenkungsrecht

Bisher wurden eingetragene Lebenspartnerschaften im Erbschafts- und Schenkungsrecht steuerlich schlechter gestellt als Ehepaare. Das Finanzamt behandelte Schwule und Lesben, die in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben bisher so, als seien sie entfernte Verwandte. Zwar wurden bereits 2008 Verbesserungen beschlossen, mit der Umsetzung jedoch haperte es bisher.
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Die Grünen fordern Steuererhöhungen

Düsseldorf (ots) – Die Grünen haben die Bundesregierung aufgefordert, zur Haushaltskonsolidierung die Steuern zu erhöhen. „Wir schlagen eine zeitlich befristete, einmalige Vermögensabgabe für große Privatvermögen und eine Reform der Erbschaftssteuer vor.
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Verdi-Chef Frank Bsirske fordert eine Ausweitung der Gewerbesteuer auf Freiberufler

WAZ – Essen (ots) – Verdi-Chef Frank Bsirske fordert eine Ausweitung der Gewerbesteuer auf Freiberufler sowie deutlich höhere Erbschaftssteuern, um die Kommunen vor dem finanziellen Kollaps zu bewahren. Das sagte er den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Mittwochausgaben). „Die Kommunen können sich nicht mehr am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, geraten viele Städte in Verhältnisse, in denen ähnlich wie in Griechenland über massiven Personalabbau und Lohnkürzungen diskutiert wird. Dazu darf es nicht kommen. Sonst erleben wir eine Zuspitzung sozialer Auseinandersetzungen.“
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Frühzeitige Nachfolgeregelung bewahrt kleine und mittel-ständische Firmen vor dem Aus

Viel zu sehr auf die leichte Schulter nehmen Inhaber familiengeführter Unternehmen das Thema Unternehmens-nachfolge. Wie Dieter Philipp, Vorstand der PHINER AG in München, in einem Pressegespräch erklärte, müssen nach Angaben des Instituts für Mittelstandforschung in Bonn (IFM) 8% der verkaufswilligen Unternehmen ihre Betriebe stilllegen oder stehen im Rahmen der Erbfolge vor dem wirtschaftlichen Ende, weil Erbberechtigte auf sofortiger Auszahlung bestehen. Eine frühzeitige Planung wäre für alle Beteiligten vorteilhaft und nützlich.
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Steuerwissen für Ihre Steuererklärung 2009 kostenlos als Ebook zum Download – 21 kostenlose Konz Ebooks

Noch sind es 35 Tage bis zur Abgabe der Steuererklärung – KONZ-Steuertipps.de und Steuer-Insel.de
schenken Ihnen 21 eBooks zum Thema Steuererklärung 2009 um Ihnen Ihre Steuererklärung zu vereinfachen.
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Steuerfrei Vermögen aufbauen

openPR – Professionelle Vermögensverwaltung in Liechtensteinischer Kapital-Lebensversicherung mit erweitertem Todesfallschutz – ab 25.000 Euro Einmalerlag. Im Umfeld ständig steigender Steuern und Belastungen und der ungewissen Zukunft staatlicher Vorsorgesysteme rücken private Vorsorgemodelle mit Steueroptimierung immer stärker in den Vordergrund. Ein ideales Instrumentarium bieten die an die neue deutsche Gesetzeslage angepassten Lebensversicherungslösungen aus Liechtenstein – das sogenannte Private Insuring.
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Steuernachteile für Erben vermeiden

(openPr) Im Zuge der Erbschaftsteuerreform könnte es zu Steuernachteilen für die Erben kommen – Gutachten können Abhilfe schaffen. Die neue steuerliche Bemessungsgrundlage von Immobilien könnte in Folge der Erbschaftssteuerreform manchen Erben Kopfzerbrechen bereiten.
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Steuervorteile für Stiftungen

sup.- Wer sich mit finanziellem Einsatz für gemeinnützige Aufgaben engagiert, der hat verständlicherweise großes Interesse an genauen Informationen über die Verwendung seiner Mittel. Bei fehlender Transparenz und mangelnden Kontrollmöglichkeiten bleibt stets die Ungewissheit, ob die Gelder tatsächlich vollständig dem gewünschten Zweck zugeführt werden.
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Unternehmer fordern Klarheit bei der Erbschaft- und Gewerbesteuer

Bonn/Berlin (pts/28.10.2009/13:59) – Präzisierungen zum Koalitionsvertrag hat der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven, gefordert. „Der Koalitionsvertrag schafft die Grundlage für mehr Wachstum und Beschäftigung. Zur Stärkung der Wachstumskräfte sind jetzt Nachjustierungen insbesondere in der Steuer- und Arbeitsmarktpolitik erforderlich“, erklärte Ohoven bei der Eröffnung des Innovationsforums Mittelstand 2009 in Bonn.
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