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Artikel-Schlagworte: „Energiewende“



Maßnahmen zur Förderung der Energiewende

„Am 6. Juni 2011 hat die Bundesregierung gleich mehrere Maßnahmen zur Förderung der Energiewende beschlossen“, sagt SH+C Steuerberater Thomas Herrmann. Neben einer Änderung im Gesetz zur Errichtung eines Sondervermögens „Energie- und Klimafonds“, mit der dem Fonds zukünftig sämtliche Erlöse aus der Versteigerung von CO2-Emissionshandelszertifikaten zufließen, und einer geplanten Aufstockung der Mittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm gehört dazu vor allem der Entwurf für ein Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden.
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Baugewerbe sieht Änderungsbedarf bei steuerlicher Förderung der energetischen Gebäudesanierung

Berlin (ots) – Anlässlich den heutigen Öffentlichen Anhörungen durch den Wirtschafts- und Finanzausschuss des Deutschen Bundestages erklärte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa:

„Wir begrüßen es, dass die Politik energetische Sanierungsmaßnahmen auch steuerlich fördern möchte. Das ist auch notwendig, wenn die Energieeffizienz deutlich gesteigert werden und die Energiewende gelingen soll.“
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Förderung der Gebäudesanierung muss sich an Klimaschutzzielen ausrichten

Die Umweltverbände WWF und NABU fordern die Bundesregierung und die Regierungen der Länder auf, sich bei der Frage der Kostenverteilung für die geplante steuerliche Förderung von anspruchsvollen energetischen Gebäudesanierungen zu einigen. Ein Scheitern gefährdet aus Sicht der Verbände den Erfolg einer echten Energiewende und nachhaltige, positive Effekte für Klimaschutz sowie Wirtschaft und Beschäftigung. Eine steuerliche Förderung anspruchsvoller energetischer Gebäudesanierungen kommt auch dem lokalen und regionalen Fachhandwerk zu Gute. Hierdurch profitieren vor allem Kommunen und Länder.
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Zur Unzeit das Falsche Regierung verspricht erneut Steuersenkungen

Cottbus (ots) – Populismus und Lobbyismus sind die beiden größten Feinde finanzpolitischer Solidität und steuerlicher Gerechtigkeit. Eineinhalb Jahre lang wurde den Bürgern gesagt, dass Steuersenkungen nicht möglich seien wegen der Sparnotwendigkeiten.
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Steuersenkungen? Diese Leier schon wiede

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Steuersenkungen
Bielefeld (ots) – »Steuersenkungen? Diese Leier schon wieder«, dürfte mancher gestern spontan gedacht haben, als er von den neuerlichen Plänen der schwarz-gelben Koalition erfuhr. Steuersenkungen?
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Die FDP will die Steuern für Arbeitnehmer senken

Vechta (ots) – Die FDP will die Steuern für Arbeitnehmer senken. Schließlich sei dies im Koalitionsvertrag festgehalten. Und die nächsten Wahlen stehen auch vor der Tür. Vor allem Arbeitnehmer sollten bei Lohnerhöhungen deutlich mehr in der Tasche behalten, fordert FDP-Generalsekretär Christian Lindner. Das klingt doch gut. Ist aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr als purer Populismus.
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Rösler will zügige Steuersenkung: Der liberale Papagei

München (ots) – Kein Mensch weiß, wie viel Milliarden in der Euro-Krise noch verbrennen werden. Die gigantischen Kosten für die Energiewende sind ebenfalls völlig unkalkulierbar. Doch die FDP lässt sich durch solche „Kleinigkeiten“ nicht beirren: Wie ein Papagei, der nur ein Wort sprechen kann, krächzt nun auch der neue Parteichef Philipp Rösler Guido Westerwelles alten Text: „Steuersenkung!“
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Ohne Energie geht nichts – das muss man wissen

Wir stehen vor dem größten Strukturwandel der Wirtschaft seit Beginn des Industriezeitalters (Herrmann Scheer in die 4. Revolution – Energy Autonomy). Immer mehr Verbraucher und Handwerksbetriebe sind bezüglich der vorgesehenen zusätzlichen Kürzung der Einspeisevergütung verunsichert. Laut der Nachrichtenagentur Reuters, Berlin, vom 15. Juni 2011, ist nach jahrelangem Ansturm auf Solaranlagen der Boom im Frühjahr überraschend abgeflaut.
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Analyse der Auswirkungen des deutschen Atomausstiegs erforderlich

WAZ: Französischer Energieminister fordert Analyse der Auswirkungen der deutschen Energiewende
Essen (ots) – Der französische Energieminister Eric Besson hat in einem Brief, der unter anderem an EU-Energiekommissar Günther Oettinger adressiert ist, eine Analyse der Auswirkungen des deutschen Atomausstiegs auf die anderen Staaten in der Europäischen Union gefordert.
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Schaffung eines Energieministeriums

PHOENIX-Pressemitteilung: Bareiß (CDU) fordert Energieministerium
Höhn (Grüne) warnt vor Kürzungen bei Fotovoltaik
Bonn (ots) – Bonn/Berlin, 9. Juni 2011 – Thomas Bareiß (CDU), Vorsitzender der Energiekoordinierungsgruppe der Unionsfraktion, hat sich bei PHOENIX für die Schaffung eines Energieministeriums ausgesprochen.
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