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Artikel-Schlagworte: „Dienstwagen“



Der BdSt fordert: Gleiche Firmenwagenbesteuerung für alle

Vor dem Steuerrecht sind alle gleich! Wenn es nach dem Fiskus geht, gilt dies nicht bei der Firmenwagenbesteuerung. Während Arbeitnehmer nach einem aktuellen BMF-Schreiben Wege zur Arbeit mit dem Dienstfahrzeug genau abrechnen können, müssen Unternehmer pauschalieren.
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Verdeckte Gewinnausschüttung an den GmbH Geschäftsführer oder Gesellschafter

Das Steuerrecht wird für GmbH-Geschäftsführer und -Gesellschafter immer komplizierter. Gerade bei Extras zum Gehalt wie Dienstwagen und Pensionszusagen, aber auch bei anderen Leistungsvergütungen an Gesellschafter, zum Beispiel Mietzahlungen oder Darlehenszinsen auf Gesellschafterdarlehen, schauen Betriebsprüfer ganz genau hin, um mögliche verdeckte Gewinnausschüttungen (vGA) aufzudecken.
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Zur Unzeit das Falsche Regierung verspricht erneut Steuersenkungen

Cottbus (ots) – Populismus und Lobbyismus sind die beiden größten Feinde finanzpolitischer Solidität und steuerlicher Gerechtigkeit. Eineinhalb Jahre lang wurde den Bürgern gesagt, dass Steuersenkungen nicht möglich seien wegen der Sparnotwendigkeiten.
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Kauf von Dienstwagen

Deutsche Umwelthilfe fordert ökologische Reform der Dienstwagenbesteuerung
Berlin (ots) – Aktuelle Regelung belohnt systematisch Kauf von Klimakiller-Dienstwagen – DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch verlangt „Ende der industriepolitisch wie ökologisch skandalösen Fehlsteuerung“ – Umweltorganisation stellt „Top 10“ der subventionierten Geschäftsfahrzeuge vor – Bundesfinanzminister fördert Kauf von Dienstwagen mit bis zu 59 Prozent der Anschaffungs- und Betriebskosten – Belastung des Bundesetats bis zu 5,5 Milliarden Euro pro Jahr – DUH fordert Beschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit auf Dienstwagen, die CO2-Zielwerte der EU einhalten
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Doppelte Haushaltsführung – Mehrbelastungen steuermindernd geltend machen

Ein Leben in doppelten Haushalten in verschiedenen Städten oder sogar Ländern stellt bei vielen Paaren zunehmend gelebte Realität dar. Die hierdurch entstehenden finanziellen Mehrbelastungen können Pendler als Ausgleich in Teilen steuermindernd geltend machen.
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Geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker

Politiker-Dienstwagen: Immer noch „Schaufahren gegen den Klimaschutz“
Berlin (ots) – Fünfte Dienstwagenerhebung der Deutschen Umwelthilfe zeigt nur geringfügige Verbesserungen beim Spritverbrauch deutscher Spitzenpolitiker – Kein Bundesminister erfüllt mit seinem Dienstwagen die geltenden EU-Klimagaswerte von 140 g CO2/km – Hessens Ministerpräsident Bouffier mit 348 g CO2/km Schlusslicht unter den Länderchefs und sein Innenminister Boris Rhein (CDU) mit 353 g CO2/km trauriger Gesamtsieger des Klimakiller-Rankings – Schleswig-Holsteins Minister¬präsident Carstensen (CDU) verweigert Auskunft und wird verklagt – Länderumweltminister in Berlin und im Saarland unterschreiten bereits den ab 2012 geltenden EU-Grenzwert von 120 g CO2/km
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Sonderausstattungen bei Dienstwagen

Darf ein betrieblicher Pkw auch privat mitbenutzt werden, so bemisst sich der geldwerte Vorteil der Privatnutzung grundsätzlich nach der sogenannten 1 % – Regelung des inländischen Bruttolistenpreises im Zeitpunkt der Erstzulassung zuzüglich der Kosten für Sonderausstattungen. Ausnahmen gelten nur bei Führung eines Fahrtenbuches.
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Privatnutzung von einem Firmen-Pkw – 0,03 %-Regel gilt nicht immer

Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in drei Urteilen nochmals bestätigt, dass bei einer nur gelegentlichen Nutzung eines Dienstwagens für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte der geldwerte Vorteil nicht mit dem zumeist teuren 0,03 % des Listenpreises pro Entfernungskilometer pro Monat anzusetzen ist, sondern mit 0,002 % des Listenpreises pro Entfernungskilometer pro Einzelfahrt. Dies betrifft die Pkw-Nutzer, die kein Fahrtenbuch führen.
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Berechnung des geldwerten Vorteils eines Dienstwagens

Mit dem aktuellen Schreiben hat das BMF endlich einlenkende Stellung genommen zu einer Reihe von BFH-Urteilen zur Berechnung des geldwerten Vorteils für die Nutzung des Dienstwagens für Fahrten zwischen der Wohnung und der regelmäßigen Arbeitsstätte.
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Dienstwagen – Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Gerichtsurteil)

Für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte wird in der Regel ein Zuschlag von 0,03% des Fahrzeugbruttolistenpreises pauschal erhoben. Diese Regelung ist für viele Steuerzahler ungünstig. Bei einer genauen Abrechnung würden sie bares Geld sparen. Bei einem betroffenen Steuerzahler machte die unterschiedliche Berechnungsweise einen geldwerten Vorteil von knapp 1.000 Euro im Jahr aus. Deshalb klagte er mit Hilfe des Bundes der Steuerzahler gegen diese Regelung.
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