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Artikel-Schlagworte: „Brutto“



Mehr Netto vom Brutto – das klingt verheißungsvoll

Ulm (ots) – Mehr Netto vom Brutto – das klingt verheißungsvoll. Die FDP, die sich diesem Motto verschrieben hat und, wie ihr Parteichef Philipp Rösler kürzlich sagte, nun endlich liefern will, mag frohlocken.
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Steuervereinfachungsgesetz ist Etikettenschwindel

„Beim Steuervereinfachungsgesetz haben wir es mit einem Etikettenschwindel zu tun: Was als Vereinfachung daherkommt, wird am Ende in weiten Teilen zu einer weiteren Verkomplizierung des Steuerrechts führen“, erklärt Barbara Höll nach der abschließenden Beratung des Gesetzes im Finanzausschuss des Bundestags. Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Bundesfamilienministerium schaltet Wiedereinstiegsrechner

Kristina Schröder: „Frauen brauchen mehr Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf“
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Mehr Netto vom Brutto

Wemding (ots) – Seit Jahren wird auf der politischen Bühne immer wieder der Begriff „Mehr Netto vom Brutto“ bemüht. Die Arbeitnehmer warten aber immer noch auf die Einlösung dieses Versprechens, das eine spürbare Reduktion der Abgabenlast bedeuten müsste – in der Summe eine geringere Steuerlast und reduzierte Sozialabgaben, damit dem einzelnen vom Arbeitsentgelt mehr bleibt. Dabei hat der Gesetzgeber im Steuer- wie im Sozialrecht schon seit Jahren eine Reihe von Erleichterungen geschaffen, die tatsächlich „Mehr Netto vom Brutto“ ermöglichen. Den meisten Arbeitnehmer bliebe viel mehr Netto zur Verfügung, wenn die staatlich begünstigten Entgeltbausteine von den Arbeitgebern aktiv ein- und umgesetzt würden.
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Bruttoverdienst in der Landwirtschaft

In der Landwirtschaft verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im September 2010 durchschnittlich 1 851 Euro brutto pro Monat. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lagen die Verdienste im früheren Bundesgebiet mit 2 049 Euro rund 16% über denen in den neuen Ländern (1 772 Euro).
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Anhebung der Sozialversicherungsbeiträge trifft insbesondere mittlere Einkommen

In Kürze flattern die ersten Lohn- und Gehaltsabrechnungen des neuen Jahres auf den Tisch. Damit stellt sich die bange Frage, wie sich die Anhebungen bei den Beiträgen zur Sozialversicherung beim eigenen Einkommen bemerkbar machen.
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Haufe-Lexware entwickelt erste App für Windows-Phone 7 – Gratis erhältlich: Lexware Brutto-Netto-Rechner

Einen Brutto-Netto-Rechner als App für Windows-Phones entwickelten die Finanz- und Steuerexperten von Haufe-Lexware. Das Dienstprogramm ist kostenlos erhältlich. Es berechnet auf die Schnelle, was nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen an Nettogehalt übrig bleibt. Der mobile Anwender ist damit für Gehaltsgespräche jederzeit und überall optimal gerüstet.
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Teilzeit- und Vollzeitarbeit – Lohn Unterschiede von bis zu fünf Euro / Stunde

Teilzeitbeschäftigte haben deutlich niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte
Wer eine Teilzeitstelle hat, bekommt meist deutlich weniger Geld je Stunde als Beschäftigte mit Vollzeitjob. Nur ein Teil dieser Verdienstlücke lässt sich durch Qualifikationsunterschiede erklären. Zu diesen Ergebnissen kommt Prof. Dr. Elke Wolf, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München. Ihre Untersuchung fußt auf dem Soziooekonomischen Panel (SOEP) 2007, einer repräsentativen Haushaltsbefragung und ist als WSI-Diskussionspapier erschienen, herausgegeben vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Lohn / Gehalt Energieanlagenelektroniker /innen

Das Bruttomonatseinkommen von Energieanlagenelektroniker/innen beträgt auf Basis einer 38-Stunden-Woche ohne Sonderzahlungen durchschnittlich 2.868 Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage des Internetpor-tals www.lohnspiegel.de, das vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung betreut wird. Rund 790 Energieanlagenelektroniker/innen haben sich daran beteiligt. „Unsere Daten zeigen die Einkommensunterschiede dieser Berufs-gruppe nach Branche, Berufserfahrung und Betriebsgröße.“, sagt WSI-Tarifexperte Dr. Reinhard Bispinck. „In Betrieben mit über 500 Beschäftigten verdienen die Energieanlagenelektroniker/innen mit durchschnittlich 3.186 Euro deutlich mehr als die Beschäftigten in Betrieben mit weniger als 100 Beschäf-tigten, die auf 2.482 Euro kommen“.
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Verdienst / Lohn Ingenieure und Ingenieurinnen

(idw) Online-Umfrage von www.lohnspiegel.de: Was verdienen Ingenieure und Ingenieurinnen?
Das Bruttomonatseinkommen von Ingenieuren und Ingenieurinnen beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.380 Euro. Je nach Fachrichtung variiert dieses Einkommen zwischen 4.836 € bei Elektronik- und Fernemeldeingenieur/innen und 3.709 € bei Bauingenieur/innen (siehe Grafik in der pdf-Version dieser PM; Link unten).
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