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Artikel-Schlagworte: „Betriebsausgabe“



Aufteilung der privaten und geschäftlichen Nutzung eines Arbeitszimmers

„Vor einigen Monaten hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs die Aufteilung teilweise beruflich und teilweise privat veranlasster Kosten entgegen der langjährigen Rechtsprechung zugelassen“, erläutert SH+C Steuerberater und Rechtsbeistand Gerhard Wagner. Dabei ging es zwar um die Aufteilung von Reisekosten, der Bundesfinanzhof hat jedoch auch recht klar angedeutet, dass die Aufteilungsgrundsätze sinngemäß ebenso für andere gemischt veranlasste Aufwendungen gelten.
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Kauf von Dienstwagen

Deutsche Umwelthilfe fordert ökologische Reform der Dienstwagenbesteuerung
Berlin (ots) – Aktuelle Regelung belohnt systematisch Kauf von Klimakiller-Dienstwagen – DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch verlangt „Ende der industriepolitisch wie ökologisch skandalösen Fehlsteuerung“ – Umweltorganisation stellt „Top 10“ der subventionierten Geschäftsfahrzeuge vor – Bundesfinanzminister fördert Kauf von Dienstwagen mit bis zu 59 Prozent der Anschaffungs- und Betriebskosten – Belastung des Bundesetats bis zu 5,5 Milliarden Euro pro Jahr – DUH fordert Beschränkung der steuerlichen Absetzbarkeit auf Dienstwagen, die CO2-Zielwerte der EU einhalten
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Betrieblich genutzte Teile der eigenen Wohnung oder des Hauses

Ärzte können betrieblich genutzte Teile der eigenen Wohnung von der Steuer absetzen. Bei Dachböden, in denen beispielsweise Praxisutensilien oder auch Patientenakten gelagert werden, handelt es sich um betrieblich genutzte Flächen. Dieser Raum führt zu Kosten, die sich steuerlich als Betriebsausgaben geltend machen lassen.
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Bewirtungsaufwendungen

(PA) Betrieblich oder beruflich veranlasste Bewirtungsaufwendungen stellen grundsätzlich Betriebsausgaben dar. Wegen des untrennbaren Bezuges zur privaten Lebensführung sind sie jedoch nur zu 70 % steuerlich abziehbar.
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Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht (Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München)

Die Beratungsstellenleiterin des Lohnsteuerhilfevereins LBU e.V. München, Schwanthalerhöhe hält am Freitag, den15.4.2011 um 14 Uhr einen Vortrag auf der Weiterbildungsmesse der IHK München. Thema des Vortrags lautet “Fortbildungskosten im Einkommensteuerrecht“. Sie finden den Vortragsraum in E226, im Anschluss ist Gelegenheit für individuelle Fragen zum Thema.
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Das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung

Viele Dänen mit Investments in Deutschland (z.B. Windkraftanlagen oder Immobilien) sind zu Recht über das komplizierte deutsche System der Gewinnermittlung erstaunt bis verärgert. Besonders bei mehreren Investments ist es sehr schwer, sich im Dschungel aus Steuernummern, unterschiedlichen Finanzämtern und Steuerberatern zurecht zu finden.
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Steuereinsparungen bei Dienstreisen, die nicht rein beruflich sind (BFH-Urteil)

Essen – Ein neues BFH-Urteil ermöglicht erstmals Steuereinsparungen bei Dienstreisen, die nicht rein beruflich sind, sondern auch private Motive enthalten. Dipl.-Finw. Bettina M. Rau-Franz, Steuerberaterin und Partnerin in der Steuerberatungs- und Rechtsanwaltskanzlei Roland Franz & Partner in Essen weist darauf hin, dass Aufwendungen für Hin- und Rückreise, sowohl beruflich (betrieblich) als auch privat veranlasste Reisen grundsätzlich in abziehbare Werbungskosten (Betriebsausgaben) und nicht abziehbare Aufwendungen für die private Lebensführung aufgeteilt werden können. Damit ändert der Bundesfinanzhof eine jahrzehntelang starre Rechtsprechung.
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Was ändert sich alles 2011 ?

Aufgrund des bevorstehenden Jahreswechsels informiert das Sächsische Staatsministerium der Finanzen über die wichtigsten steuerlichen Änderungen zum 1. Januar 2011:
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Fahrtkostenregelung führt zu Mehrbelastungen für Berufspendler

Der Referentenentwurf des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 beinhaltet unter anderem eine Neuregelung zur Absetzbarkeit von Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte als Werbungskosten bzw. als Betriebsausgaben.
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BFH-Urteil zur Firmenwagenbesteuerung – BdSt fordert gesetzliche Neuregelung

Anlässlich des letzte Woche veröffentlichten Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) zur Firmenwagenbesteuerung (Az.: VI R 54/09) fordert der Bund der Steuerzahler (BdSt) im Zuge des Steuervereinfachungsgesetzes eine gesetzliche Neuregelung.
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