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Artikel-Schlagworte: „Auswanderung“



Spitzensteuersatz Erhöhungspläne von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent – Auswanderungen werden zu nehmen

Die SPD möchte den Spitzensteuersatz von derzeit 42 Prozent auf 49 Prozent erhöhen. Die erhofften Mehreinahmen von 5 Milliarden Euro sollen für Bildungsinvestitionen verwendet werden. Leistungsträger dürften derart hohe Steuersätze allerdings kaum ohne Gegenreaktionen schlucken.
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Die Isländer, die Griechen und die Krise

Cottbus (ots) – Oberflächlich betrachtet erscheint die Sache so: Wer über seine Verhältnisse lebt, muss eben damit rechnen, dass irgendwann das dicke Ende kommt. Sollen Isländer und Griechen, bald vielleicht auch Iren, Spanier und Portugiesen, doch die Suppe auslöffeln, die sie sich eingebrockt haben.
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Fach- und Führungskräfte empfindet die Belastung durch Steuern und Sozialversicherung als zu hoch

Hohe Steuerbelastung und Sozialabgaben treiben Führungskräfte ins Ausland
(openPR) – Die Mehrheit deutscher Fach- und Führungskräfte empfindet die Belastung durch Steuern und Sozialversicherung als zu hoch. Jeder Dritte denkt daher ans Auswandern. Aber eine Umfrage, ob Steuersenkungen trotz der gegenwärtig hohen Staatsverschuldung sinnvoll sind, offenbart auch, wie gespalten die Meinungen zu diesem Thema sind.
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G20 Beschluss zu Steueroasen

Unternehmer in aller Welt sind ständigen Veränderungen ausgesetzt. Insbesondere Gesetze, Verordnungen und Paragraphen können sich derweil scheinbar innerhalb von Tagen, Stunden und sogar Minuten ändern. Wem fällt es da nicht schwer, noch auf dem aktuellen Stand zu bleiben.
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Das türkische Einkommensteuergesetz "Gelir Vergisi Kanunu – GVK" gilt für alle natürliche Personen – Unternehmer sollten türkisches Steuerrecht genau beobachten

Deutschland ist nach wie vor der wichtigste Handelspartner der Türkei. Wer als Ausländer auf dem türkischen Markt erfolgreich sein will, sollte neben seinem Geschäftsbereich regelmäßig auch die Gesetze und Regelungen des Landes im Blick behalten. Denn diese ändern sich häufig. „Insbesondere das türkische Einkommensteuergesetz unterliegt ständigen Änderungen“, betont Serhat Kutlan, Professor für Rechnungswesen und Partner der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungskanzlei Kutlan & Partners in Istanbul. Und gerade das Thema Einkommensteuer kann für alle, die sich länger im Land aufhalten, relevant werden.
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Viele deutsche Unternehmen tragen sich mit dem Gedanken Ihren Firmensitz in eine Steueroase zu verlegen, wo die Unternehmenssteuern gering sind.

Dabei bedienten sich nicht wenige Unternehmen früher kräftig aus den deutschen Subventionstöpfen.

Die Globalisierung der Finanzmärkte hat dazu geführt, dass riesige Kapitalmengen ohne jegliche Kontrollen rund um den Globus transferiert werden können. Dieser freie Kapitalverkehr ermöglicht Konzernen und vermögenden Privatpersonen Steuerflucht in bisher ungekanntem Ausmaß. Konzerne verlagern einfach ihre Gewinne über Briefkastenfirmen und komplizierte Rechtskonstruktionen in Steueroasen des Auslandes, und umgehen so die Besteuerung ihrer Gewinne.
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