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Artikel-Schlagworte: „Arbeitszeiten“



Die Differenz zwischen den vertraglichen und tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschland – EU-Kommissar Laszlo Andor beklagt Differenz

Arbeitszeiten – Auslaufmodell 35-Stunden-Woche
EU-Kommissar Laszlo Andor hat die große Differenz zwischen den vertraglichen und tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschland beklagt. Dass ein Vollzeitbeschäftigter im Durchschnitt gut 2,5 Stunden pro Woche länger arbeitet als tarifvertraglich vereinbart, ist aber kein Grund zur Sorge. Die Differenz spiegelt schließlich auch wider, dass viele Arbeitnehmer Ãœberstunden leisten, die zum Teil mit Zuschlägen vergütet werden. Bei guter Konjunktur reichen die vereinbarten Wochenarbeitszeiten vor allem in der Industrie nicht aus, um volle Auftragsbücher zügig abzuarbeiten.
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Etliche Mütter arbeiten auch am Sonntag

Im Jahr 2009 arbeitete mehr als jede vierte erwerbstätige Mutter mit minderjährigen Kindern (26%) zumindest gelegentlich an Sonn- und Feiertagen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Muttertag am 8. Mai 2011 mit. Von diesen Müttern suchten 42% ihren Arbeitsplatz regelmäßig und 12% sogar ständig an Sonn- und Feiertagen auf. 46% gingen ihrer Erwerbstätigkeit an diesen Tagen gelegentlich nach. Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung in Europa.
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Bessere Arbeitszeiten – Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Deutschland braucht familienbewusste Arbeitszeiten
Bundesfamilienministerin Kristina Schröder und DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann werben gemeinsam für eine neue Arbeitszeitkultur Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, und der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Hans Heinrich Driftmann, setzen sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein.
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Flexible Rentenübergänge

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai fordert Das Demographie Netzwerk ddn e.V., die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass Menschen länger und besser arbeiten können. ddn schlägt vor, Rentenübergänge zu flexibilisieren, einen späteren Ausstieg aus dem Erwerbsleben zu belohnen und Arbeitsbedingungen in den Unternehmen alters- und alternsgerecht zu gestalten.
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Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf Betreuungs- und Pflegekräfte aus Nicht-EU-Staaten

Die CDU/CSU-Fraktion plant, die ab dem 1. Mai 2011 geltende Arbeitnehmerfreizügigkeit auch auf Betreuungs- und Pflegekräfte aus Nicht-EU-Staaten auszudehnen. Außerdem sollen die für diese Kräfte zu zahlenden Sozialabgaben von den Pflegekassen übernommen werden.
Daheim statt Heim warnt nachdrücklich davor, mit diesem Schritt einen neuen Wettlauf um die billigste Pflege in Gang zu setzen. Lesen Sie dazu unsere Pressemitteilung.
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Charta für familienbewusste Arbeitszeiten

Am 8. Februar 2011 wurde in Berlin die „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“ unterzeichnet. Mit der Charta bekennen und verpflichten sich Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten als Instrument für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Sicherung von Fachkräften. Hochrangige Wirtschafts- und Arbeitnehmervertreter haben die Charta unterschrieben. Das Ziel der Initiative ist es, Arbeitgeber zu motivieren und dabei zu unterstützen, mehr flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten.
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Teilzeit- und Vollzeitarbeit – Lohn Unterschiede von bis zu fünf Euro / Stunde

Teilzeitbeschäftigte haben deutlich niedrigeren Stundenlohn als Vollzeitbeschäftigte
Wer eine Teilzeitstelle hat, bekommt meist deutlich weniger Geld je Stunde als Beschäftigte mit Vollzeitjob. Nur ein Teil dieser Verdienstlücke lässt sich durch Qualifikationsunterschiede erklären. Zu diesen Ergebnissen kommt Prof. Dr. Elke Wolf, Professorin für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München. Ihre Untersuchung fußt auf dem Soziooekonomischen Panel (SOEP) 2007, einer repräsentativen Haushaltsbefragung und ist als WSI-Diskussionspapier erschienen, herausgegeben vom Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung.*
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Das Fahrtenbuch – Regeln bei der korrekten Führung

Damit ein Fahrtenbuch steuerlich anerkannt werden kann, muss ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch vorliegen. Das Fahrtenbuch muss zeitnah und in geschlossener Form geführt werden. Eine lose Blattsammlung kann somit nicht als ordnungsgemäßes Fahrtenbuch anerkannt werden. Es muss ausgeschlossen sein, dass nachträgliche Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden können. Sollten Einfügungen oder Veränderungen vorgenommen werden, dann muss das deutlich erkennbar gemacht werden.
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Bundesregierung und Wirtschaft setzen auf familienfreundliche Arbeitszeiten

Bundeskanzlerin und Bundesfamilienministerin setzen sich gemeinsam mit Vertretern von Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft und des Deutschen Gewerkschaftsbundes für familienbewusste Arbeitszeiten ein Die Bundesregierung will gemeinsam mit Wirtschaft und Gewerkschaften familienfreundlichere Arbeitszeiten in Deutschland schaffen.
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Pläne, die Grenzen des Hinzuverdienstes für Rentner sollen aufgehoben werden

Regierungskoalition will Besserverdiener früher in Rente schicken
Zu Medienberichten über Pläne der Regierungskoalition, die Grenzen des Hinzuverdienstes für Rentner aufzuheben, erklären die sozialpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme und der zuständige Berichterstatter Anton Schaaf:
Trotz des zügigen Dementis aus dem Ministerium ist die Stoßrichtung der schwarz-gelben Regierung eindeutig. Die Grenzen des Hinzuverdienstes sollen bei einem vorzeitigen Renteneintritt fallen. Profitieren würden vor allem Besserverdiener, das Nachsehen hätte die Rentenversicherung.
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