Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Artikel-Schlagworte: „Arbeitsverträge“



Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Gutscheine an Arbeitnehmer

Neue Rechtsprechung beachten – Tank- oder Geschenkgutscheine sind für viele Arbeitgeber eine beliebte Methode, ihren Arbeitnehmern etwas Gutes zu tun, ohne dass hierfür Lohnsteuer oder Sozialabgaben fällig werden. Diese Motivationsmaßnahmen waren aus steuerrechtlicher Sicht bisher aber oft nicht einfach zu handhaben. Der Bundesfinanzhof (BFH) hat nun in mehreren Urteilen zu der Frage Stellung genommen, unter welchen Voraussetzungen bei Tankkarten, Tankgutscheinen und Geschenkgutscheinen bis zur Höhe von monatlich 44 Euro steuerfreier Sachlohn und wann lohnsteuerpflichtiger Barlohn vorliegt.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Überstunden sind mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten ist unzulässig

Die Klausel aus Arbeitsverträgen, dass „Ãœberstunden mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten” seien, ist unzulässig. So entschied das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil Aktenzeichen 5-AZR-517/09.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Anspruch auf die Privatnutzung eines überlassenen Firmenwagens

Steht einer Arbeitnehmerin arbeitsvertraglich ein Dienstwagen zu, darf ihn der Arbeitgeber während der Mutterschutzfristen nicht herausverlangen. Auf diese Privilegierung macht Rechtsanwalt Manfred Becker von der Anwaltssozietät Eimer Heuschmid Mehle in Bonn angesichts eines widersprechend klingenden Urteils des Bundesarbeitsgerichts (BAG) aufmerksam.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Anteil befristeteter Arbeitsverträge hat sich seit 1992 verdoppelt

Teilzeit und Befristung optimal gestalten – Neuer Praxisratgeber bei Haufe erschienen
Freiburg (ots) – Der Anteil der abhängig Erwerbstätigen mit einem befristeten Arbeitsvertrag hat sich seit 1992 verdoppelt. Vor allem jüngere Arbeitnehmer gehen häufig zeitlich befristete Arbeitsverträge ein. Dies zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der europaweit größten jährlichen Haushaltsbefragung zu den Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland. Trotz guter konjunktureller Aussichten setzen viele Unternehmen zurzeit bei Neueinstellungen bevorzugt auf befristete Verträge.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Recht auf Urlaub – Jeder Arbeitnehmer hat in jedem Kalenderjahr Anspruch auf bezahlten Urlaub

Das Bundesurlaubsgesetz (BUrlG) gibt es ganz klar vor: Jeder Arbeitnehmer hat in jedem Kalenderjahr Anspruch auf bezahlten Urlaub. Unabhängig von einer Teil- oder Vollzeitbeschäftigung beträgt der Mindesturlaubsanspruch dabei lediglich vier Wochen. Erfreulicherweise werden in den meisten Arbeitsverträgen fünf bis sechs Wochen Jahresurlaub vereinbart. Teilurlaubsregelungen gelten für bestimmte Ausnahmen, wenn das Arbeitsverhältnis nicht das ganze Jahr besteht.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Lieber befristete Arbeit als unbefristet arbeitslos

Südwest Presse: Kommentar zum Thema Arbeitsmarkt
Ulm (ots) – Ex-Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU) ist bekannt für markige Sprüche. „Lieber befristete Arbeit als unbefristet arbeitslos“ ist so einer. Mit ihm argumentierte er 1984 für sein Beschäftigungsförderungsgesetz.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Kosten einer Kur – Kostenübernahme durch den Arbeitgeber

Ãœbernimmt der Arbeitgeber die Kosten einer Kur des Arbeitnehmers, kommt nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. März 2010 VI R 7/08 eine Aufteilung in Arbeitslohn und eine nicht der Lohnsteuer unterliegende Zuwendung im betrieblichen Eigeninteresse nicht in Betracht. Eine Kur könne nur einheitlich beurteilt und nicht in betriebsfunktionale Bestandteile und Elemente mit Vorteilscharakter unterteilt werden.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Arbeitsministerium plant keine Änderung im Befristungsrecht

Freiburg (ots) – Ministerin Ursula von der Leyen plant bis Mai keine Gesetzesänderung des „Teilzeit- und Befristungsgesetzes“. Anderslautende Meldungen, die aktuell in der Presse veröffentlicht wurden, treffen nicht zu. Dies teilte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales auf Nachfrage gegenüber der Haufe Online-Redaktion mit.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Zeitarbeitsverträge

Düsseldorf (ots) – Schon kursiert – im Anklang an die „Generation Praktikum“ – der Begriff „Generation Probezeit“. Dieser benennt das Phänomen, dass zunehmend Firmen mit Hilfe von befristeten Verträgen die ansonst maximal halbjährige Probezeit ausdehnen.
Diesen Beitrag weiterlesen »

Links:


.
  • Page 1 of 2
  • 1
  • 2
  • >