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Artikel-Schlagworte: „2009“



Elterngeld: Anteil der Väter in 2009 gestiegen

Der Anteil der Väter, die Elterngeld in Anspruch nehmen, ist auch im Jahresverlauf 2009 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, haben Väter bei rund 157 000 der insgesamt 665 000 im Jahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23,6%. Wie bereits im Jahr 2008, ist die Väterbeteiligung im Zeitverlauf angestiegen; und zwar von 23,0% im ersten Quartal auf 23,9% im dritten und vierten Quartal. Mütter bezogen in durchschnittlich 96% der Fälle Elterngeld.
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Umsatzsteuerstatistik 2009 (Statistisches Bundesamt)

Im Jahr 2009 erzielten insgesamt 412 Unternehmen in Deutschland Umsätze von mindestens einer Milliarde Euro. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 51 Unternehmen weniger als 2008. Diese Umsatzmilliardäre kamen zusammen auf einen Wert der Lieferungen und Leistungen (Umsatz ohne Umsatzsteuer) von 1 528 Milliarden Euro, dies entspricht fast einem Drittel (31,2%) der Umsätze aller steuerpflichtigen Unternehmen.
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Junge Menschen waren 2009 länger in Ausbildung und später erwerbstätig

Wiesbaden (ots) – Im Jahr 2009 traten junge Menschen später in den Arbeitsmarkt ein als noch 1999 – dafür verblieben sie länger in Bildung und Ausbildung. Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) macht sich der späte Erwerbseintritt besonders bei den 20- bis 24-Jährigen bemerkbar: waren 2009 insgesamt 36,8% in dieser Altersgruppe erwerbstätig, traf dies zehn Jahre zuvor noch auf 44,2% zu. Fast die Hälfte (47,9%) der 20- bis 24-Jährigen befand sich 2009 in Bildung oder Ausbildung, 1999 war es nur gut ein Drittel (36,9%).
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Monatlicher Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zum Vorjahr

Mehr Unterstützung für Wohngeldempfänger gab es im Jahr 2009: der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zu 2008 von 88 Euro auf 125 Euro je Empfängerhaushalt. Grund dafür ist die Änderung des Wohngeldgesetzes und die damit verbundenen Leistungsverbesserungen zum 1. Januar 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahmen infolge dessen auch die Anzahl der Empfängerhaushalte und die Wohngeldausgaben deutlich zu.
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12,8% weniger Unternehmensinsolvenzen als im Oktober 2009

WIESBADEN -Im Oktober 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2 483 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 12,8% weniger als im Oktober 2009.
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Steuernachzahlungen für Rentner drohen

Lange war es angekündigt, nun wird es ernst. Wenige Wochen vor Weihnachten haben die Finanzämter angefangen, Rentner anzuschreiben, die seit 2005 verpflichtet sind, eine Steuererklärung abzugeben. Laut Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. kann es für Senioren brenzlig werden, die mehr als 500 Euro nachzahlen müssen. „Das tut nicht nur dem Geldbeutel weh, sondern kann auch zu einem Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung führen“, warnt Siegfried Stadter, Vorstand der Lohnsteuerhilfe Bayern e.V.
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Die Nutzung von Arbeitszeitkonten hat sich in der Krise bewährt

Arbeitszeitkonten haben sich in der Krise bewährt
Die Zeitguthaben der Mitarbeiter sind bis zum dritten Quartal 2009 im Durchschnitt von rund 72 auf 27 Stunden zurückgegangen. Zu diesem Zeitpunkt waren in jedem vierten von der Krise betroffenen Betrieb die Plusstunden aufgebraucht. Minusstunden wurden in fünf Prozent der betroffenen Betriebe aufgebaut.
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Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

2. Quartal 2010: Reallöhne steigen um 2,3%
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Verdienste, im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 2,3% gestiegen. Die Verdienste – gemessen am Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1%.
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43,5 Millionen Euro an zinslosen Darlehen für die Empfänger von Leistungen nach dem Hartz IV-Gesetz ausgezahlt

Die Zahlen, so sie denn stimmen, sprechen für sich: Im gesamten Kalenderjahr 2009 wurden nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit rund 43,5 Millionen Euro an zinslosen Darlehen für die Empfänger von Leistungen nach dem Hartz IV-Gesetz ausgezahlt. In Bezug auf die Gesamtsumme, ist der Zuwachs von über 9 Millionen Euro (fast 30 Prozent) schon fast gewaltig.
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Neue Steuerregeln beim Verkauf von Pkw an Mitarbeiter ab 2009

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:
Hatte der Bundesfinanzhof mit seinem Urteil vom 17.06.2009, Aktenzeichen VI R 18/07 bei der Ermittlung des lohnsteuer- und sozialversicherungspflichtigen geldwerten Vorteils beim Pkw-Verkauf entschieden, hat nun das Bundesfinanzministerium mit Schreiben vom 18.12.2009, Aktenzeichnen IV C 5 – S 2334/09/10006 diese neuen Regeln nur teilweise umgesetzt. Wurde vom BFH noch der übliche Preisnachlass bzw. Händlerrabatt bei allen Modellen angesetzt, will nun die Finanzverwaltung bei neuen Modellen einen Preisnachlass von gerade einmal 6 % der unverbindlichen Preisempfehlung und bei bestehenden Modellen einen Preisnachlass in Höhe des Durchschnitts aller Preisnachlässe aus dem Verkauf des betroffenen Modells während der letzten vergangenen drei Monate zulassen.
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