Onlinerechner:   Vergleiche: Steuersparprogramme:



Archiv für 2006

Stromanbieter (630) wollen Strompreise erhöhen

Laut Auskunft der zuständigen Wirtschafts- und Umweltministerien liegen bundesweit ca. 630 Anträge auf Erhöhung der Grundversorgungstarife für das Jahr 2007 vor. Bei 882 in Frage kommenden Stromversorgern bedeutet dies, dass etwa drei Viertel der Unternehmen die Strompreise um mehr als die neue Mehrwertsteuer erhöhen wollen.
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Weihnachtsgeldrechner / Urlaubsgeldrechner – Was bleibt über ?

TRIER. Seit Jahren schon beschäftigt ihn das Thema, nun will er etwas unternehmen: Dieter Hauser, Inhaber einer Designfirma, hat eine gemeinsam von Arbeitgebern und Arbeitnehmern getragene Initiative ins Leben gerufen mit dem Ziel, Weihnachts- und Urlaubsgeld von der Staatsquote zu befreien. Eine Unterschriftenaktion an die Bun-destagsabgeordneten flankiert die Aktion im Internet.
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Konz Steuer-Software

Im nächsten Jahr wird alles teurer – warum sollten Sie also Geld verschenken? Nutzen Sie die Konz Steuer-Software 2007, die als einzige erstmals die 1.000 ganz legalen Steuertricks des ehemaligen Steuerinspektors Franz Konz integriert. Verschicken Sie Ihre Steuererklärung für 2006 mit dem Programm vom heimischen PC einfach elektronisch direkt an Ihr Finanzamt und holen Sie sich das Maximum an Rückerstattung. Ab 1. November 2006 ist die Steuer-Software mit vielen Extras aus dem Münchner Knaur Verlag für 34,95 € im Handel erhältlich.
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Änderung bei der Grunderwerbsteuer

Wer ein unbebautes Grundstück oder ein Gebäude mit Grund und Boden erwirbt, muss anstelle der Mehrwertsteuer Grunderwerbsteuer zahlen. Diese Steuer fließt in die Kassen der Bundesländer und beträgt bisher bundeseinheitlich 3,5 % des Grundstückswertes. Mit dieser Bundeseinheitlichkeit ist es bald vorbei.
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Verluste aus privaten Aktien Verkäufen von der Steuer absetzen

Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften, insbesondere aus dem Verkauf von Aktien, können seit 1999 nur mit Spekulationsgewinnen im selben Jahr (Verlustausgleich) und darüber hinaus mit Spekulationsgewinnen entweder im Vorjahr oder in den Folgejahren verrechnet werden (Verlustabzug). Soweit ein Verlustausgleich und ein Verlustrücktrag nicht möglich sind, erlässt das Finanzamt einen Verlustfeststellungsbescheid, in dem Ihr Verlustvorrat für das Folgejahr dokumentiert ist. Spekulationsverluste, die im Jahr der Verlustentstehung nicht in der Steuererklärung angegeben werden, erkennen die Finanzämter nach Bestandskraft des Steuerbescheides nicht mehr an (BMF-Schreiben vom 5.10.2000, BStBl. 2000 I S. 1383, Tz. 42).
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Steuererklärung durch Steuerberater online prüfen lassen

Mit der von der Hartwerk GmbH angebotenen Web-Anwendung SteuerFuchs (www.steuerfuchs.de) können ab Dezember auch Einkommensteuererklärungen für das aktuelle Steuerjahr 2006 online erledigt werden. SteuerFuchs 2006/2007 unterstützt darüber hinaus die beiden zurückliegenden Steuerjahre, so dass nunmehr Erklärungen der Jahre 2004, 2005 und 2006 erfasst, optimiert und auf Wunsch elektronisch abgegeben werden können.
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Wohnmobile und Geländewagen Kfz-Steuer

Aufgrund einer Gesetzesänderung zum 1.5.2005 wird die Kfz-Steuer für schwere Geländewagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 2,8 t (sog. Sport-Utility-Vehicles, Großraum-Limousinen und Kleinbusse) nicht mehr wie bei Lkw nach dem verkehrsrechtlich zulässigen Gesamtgewicht, sondern wie bei Pkw nach Hubraum und Schadstoffemissionen berechnet. Dies führt zu einer deutlich höheren Steuerbelastung gegenüber der alten Regelung.
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Sonderausgabenabzug Rürup Rente

Nachdem die „Riester“-Rente seit kurzem boomt, dümpelt die „Rürup“-Rente jämmerlich dahin. Grund dafür sind nicht nur die äußerst restriktiven Bedingungen, die noch schärfer sind als bei der „Riester“-Rente, sondern auch die fehlende steuerliche Auswirkung vor allem bei Selbstständigen und geringer verdienenden Angestellten und Beamten. Um die neue Basisrente flott zu bekommen, wurden mit dem Jahressteuergesetz 2007 zwei deutliche Verbesserungen geschaffen, die bereits für das Jahr 2006 gelten.
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Verbot der Verlustverrechnung auf alle Einkünfte aus Kapitalvermögen

Am 9.11.2006 hat der Bundestag das Jahressteuergesetz 2007 verabschiedet. In diesem Gesetz wurde u.a. das Verbot der Verlustverrechnung auf alle Einkünfte aus Kapitalvermögen ausgedehnt. So weit, so gut. Was aber wirklich den Zorn treibt, ist die rückwirkende Anwendung auf alle Anlagen, die seit dem 1.1.2006 gezeichnet wurden. Damit wird wieder einmal das Vertrauen der Bürger in die Planbarkeit ihres Handelns und in den Rechtsstaat beschädigt.
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Eine verbindliche Auskunft vom Finanzamt wird kostenpflichtig

Falls Sie bei wichtigen wirtschaftlichen Entscheidungen eine verlässliche Auskunft über die steuerlichen Auswirkungen Ihres geplanten und noch nicht verwirklichten Vorhabens benötigen, können Sie beim Finanzamt schriftlich eine verbindliche Auskunft beantragen. Auf diese Auskunft können Sie sich verlassen, und daran ist das Finanzamt später bei der steuerlichen Behandlung Ihres Falles gebunden. Bisher war diese Auskunft eine eher freiwillige Angelegenheit der Finanzverwaltung, auf die Sie keinen Rechtsanspruch hatten.
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