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Artikel-Schlagworte: „Zusatzbeiträge“



Die Wahrheit über die Reform der gesetzlichen Krankenversicherung: eine spektakuläre Beitragserhöhung

Gesundheitsfonds. Das war das Wort, mit dem man uns einen kompletten Systemwechsel in der gesetzlichen Krankenversicherung erklärt hat. Und was steht am Ende, also ab 2011? Die Wahrheit: eine spektakuläre Beitragserhöhung!

Bis zur Einführung des Gesundheitsfonds zum 1.1.2009 zahlten die 70 Millionen gesetzlich versicherten in Deutschland ihren Beitrag direkt an ihre Krankenkasse. Seitdem wird das Geld in einem Topf gesammelt und von dort an die einzelnen Kassen verteilt.
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Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt

(idw) Forscher: Fundamentales Finanzierungsproblem bleibt
Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere
Die geplante Gesundheitsreform belastet kleine Einkommen stärker als größere. Das fundamentale Finanzierungsproblem der Gesetzlichen Krankenversicherung geht sie nicht an, zeigen aktuelle Analysen von Gesundheitsökonomen.
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Zusatzbeiträge für ALG-II- und Sozialhilfeempfänger sollen aus dem Gesundheitsfond gezahlt werden

Die Bundesregierung soll sich darauf verständigt haben, dass nun auch die Zusatzbeiträge für ALG-II- und Sozialhilfeempfänger aus der Schwankungsreserve des Gesundheitsfonds und nicht aus dem Bundeshaushalt bezahlt werden. Dazu erklärt die zuständige Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion Bärbel Bas: Bundesgesundheitsminister Rösler bekommt von seinen Kabinettskollegen kein Geld für seine teure Kopfpauschale.
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SPD lehnt den Ausbau der Zusatzbeiträge zu Kopfpauschalen ab

Zur Vorlage des Gesetzentwurfs für eine Gesundheitsreform erklärt die SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles: Der Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Rösler sieht vor, Arbeitgeber und Rentenversicherung zu Inkassostellen für die Zusatzbeiträge der gesetzlich Krankenversicherten zu machen. Das ist aberwitzig.
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Finanzreform im Gesundheitswesen – 2011 mehr Netto wie Brutto

„Nach Berechnungen des Bunds der Steuerzahler belastet die Gesundheitsreform nicht die breite Bevölkerung. Durchschnittsverdiener sind demnach weniger stark betroffen als erwartet, denn steuerliche Effekte wirken dämpfend dagegen.“ sagte CDU Kreispressesprecher Alexander Busch. „Versicherte müssten auf den Arbeitnehmeranteil des Kassenbeitrags und der Zusatzbeiträge seit Anfang des Jahres keine Steuern mehr zahlen.“ ergänzte Busch. „Das ist im Bürgerentlastungsgesetz festgelegt. Außerdem würden nach dem Alterseinkünftegesetz jährlich zwei Prozent des Arbeitnehmerbeitrags zur Rentenversicherung steuerfrei gestellt.“ führte Alexander Busch aus. Die Gesundheit ist für jeden Menschen eines der höchsten Güter!
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Die solidarische Krankenversicherung ist das Herzstück unserer Sozialversicherungen. Sie darf und kann nicht einfach durch die Kopfpauschale ersetzt werden

Die Entstehung und Geschichte der solidarischen Sozialversicherung ist eine Erfolgsgeschichte und Segen für alle Nationen, die ein solches Gesundheitssystem besitzen. Sie ist schlicht und einfach gelebtes Gemeinwesen.
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Auf eine Erhöhung der Beiträge zur Krankenversicherung verzichten

Der Bund der Steuerzahler lehnt eine Anhebung des Beitragssatzes zur Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entschieden ab und fordert die Bundesregierung auf, sowohl auf die Beitragserhöhung als auch auf den zusätzlichen Steuerzuschuss zur GKV zu verzichten.
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Krankenkassenbeiträge – die Erhöhung ist das Zeichen des Scheiterns

(pressrelations) – monatelanger Verzögerungstaktik und Versteckspielerei greift Schwarz-Gelb nun zu Beitragserhöhungen und höheren Zusatzzahlungen der Versicherten. Das ist das vollständige Eingeständnis ihres Scheiterns“, so Martina Bunge zu den Plänen der Bundesregierung, die Krankenkassenbeiträge zu erhöhen. Die gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
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Einkommensabhängige Zusatzbeiträge zur gesetzlichen Krankenkasse lösen weder die Anreizprobleme, noch korrigieren sie bestehende Fehlverteilungen

Im Gegenteil: Mit ihnen wird ein weiteres, nicht treffsicheres Umverteilungsinstrument eingesetzt.
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Spitzenverdiener sollten mehr zahlen

Rheinische Post: Lammert: Den Spitzenverdienern einen zusätzlichen Beitrag abverlangen
Düsseldorf (ots) – Bundestagspräsident Norbert Lammert hat das Sparpaket der Regierungskoalition kritisiert.
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