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Artikel-Schlagworte: „Zusatzbeiträge“



Beibehaltung der vollständigen Beitragsfinanzierung in der GKV

SoVD fordert Rückkehr zur vollständigen paritätischen Beitragsfinanzierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Berlin (ots) – Anlässlich der heutigen Beratung des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages über die Eingabe „Beibehaltung der vollständigen Beitragsfinanzierung in der GKV“ erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Die Petition ist ein Spiegelbild des wachsenden Unmutes der Patienten und Versicherten über die einseitigen Belastungen der unsozialen Gesundheitspolitik der Bundesregierung.
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Kassenwechsel federt Mehrkosten ab

Düsseldorf – Fast jede zwölfte gesetzliche Krankenkasse ist klamm und verlangt von ihren Versicherten einen monatlichen Zusatzbeitrag von bis zu 15 Euro. Das geforderte Extra müssen sämtliche Versicherte berappen – auch viele Hartz-IV-Empfänger. „Pocht eine Kasse auf einen zusätzlichen Beitrag, können gesetzlich Versicherte problemlos zu einer Kasse ohne Zuschlag wechseln“, weist die Verbraucherzentrale NRW einen Weg, um Mehr­kosten abzufedern.
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Absetzbarkeit von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung

(PA) Mit Wirkung vom 01.Januar 2011 regelt der Gesetzgeber einige Aspekte der Absetzbarkeit von Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung neu, um ihrem Missbrauch entgegenzuwirken. Ãœber die Regelungsänderungen informiert der Mannheimer Steuerberater Jürgen-Dieter Körnig.
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Zahlung offener Zusatzbeiträge – Krankenkassen dürfen den Lohn pfänden

• 1A Krankenversicherung rät zur schnellen Zahlung offener Zusatzbeiträge
• Pfändung statt Lohn: Zollämter treiben offene Beiträge ein
Gegen säumige Beitragszahler fahren die Krankenkassen nun schweres Geschütz auf. Und das heißt Hauptzollamt, denn dieses ist in dem Fall Vollstreckungsorgan für offene Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen.
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Zwei Jahre Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich

sind nicht spurlos an den gesetzlichen Krankenkassen vorbeigegangen. Einige Krankenkassen wie z.B. die DAK, die KKH Allianz und einige BKKn müssen zur Zeit Zusatzbeiträge bei ihren Versicherten erheben und wenige andere wie z.B. die hkk können Prämien ausschütten. Dies hat zum Teil deutliche Auswirkungen auf die Gründe der Wahl einer Krankenkasse. Standen früher Empfehlungen im Vordergrund, sind es jetzt die günstigen Beiträge bzw. ein großer Leistungsumfang.
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Forderungsmanager mahnt: „Pfändung von Lohn und Gehalt sollte nur der letzte Schritt sein“

Was die ‚Bild’-Zeitung angestoßen hat, beschäftigt zurzeit alle Medien der Republik – und beunruhigt viele Betroffene: Wenn die Bild-Meldung vom 8. März zutrifft, lassen gesetzliche Krankenkassen bei mehreren Zehntausend Mitgliedern Pfändungen vorbereiten, um offene Zusatzbeiträge einzutreiben.
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Gesetzlich versicherte Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der Gesundheitsreform

„Röslers Kopfpauschalen-Falle schnappt zu. Die gesetzlich versicherten Arbeitnehmer und Rentner sind die Gelackmeierten der schwarz-gelben Gesundheitsreform“, kommentiert Harald Weinberg, Obmann der Fraktion DIE LINKE im Gesundheitsausschuss, Berechnungen des Kölner Instituts für Gesundheitsökonomie, denen zufolge im Jahr 2020 ein Zusatzbeitrag von 120 Euro auf die gesetzlich Krankenversicherten zukommt.
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Zusatzbeiträge für die Krankenkassen ein Verlustgeschäft

Hamburg (ots) – Mehr als 8,1 Millionen gesetzlich Krankenversicherte zahlen derzeit einen Zusatzbeitrag. Für die Kassen rechnet sich die zusätzliche Einnahme von in der Regel acht Euro jedoch nicht. Denn der bürokratische Aufwand ist sehr groß.
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Eintreibung der Zusatzbeiträge von säumigen Versicherten erfordert mehr Personal

Berlin (ots) – Vor dem Hintergrund der Ankündigung der Krankenkasse DAK, durch den Zoll Zusatzbeiträge von säumigen Versicherten eintreiben zu lassen, warnt der BDZ vor personellen Problemen in den Vollstreckungsstellen.
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Nicht gezahlte Zusatzbeiträge – Mahngebühren und eventuell die Kosten der Pfändung

WAZ: Säumige zahlen am Ende drauf. Kommentar von Stefan Schulte
Essen (ots) – Versicherte, deren Krankenkasse einen Zusatzbeitrag von ihnen verlangt, haben jedes Recht, sich zu ärgern. Und ein Sonderkündigungsrecht, um die Kasse zu wechseln. Den Zusatzbeitrag einfach nicht zu zahlen, ist jedoch schlicht unsolidarisch allen anderen Versicherten gegenüber. Allein deshalb sind die Kassen sogar dazu verpflichtet, das fehlende Geld einzutreiben.
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