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Artikel-Schlagworte: „Vorsteuerabzug“



Unternehmereigenschaft einer Gemeinde bei Einsatz eines Werbemobils

Urteil vom 17.03.10 BFH XI R 17/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat durch Urteil vom 17. März 2010 XI R 17/08 entschieden, dass eine Gemeinde, die sich als Gegenleistung für die Ãœbereignung eines sog Werbemobils verpflichtet, dieses für die Dauer von fünf Jahren in der Öffentlichkeit zu bewegen, Unternehmerin im Sinne des Umsatzsteuergesetzes (UStG) ist.
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Wer den Steuerstundungseffekt beim Kauf oder Bau einer Immobilie nutzen will, muss schnell handeln

Wer den Steuerstundungseffekt beim Kauf oder Bau einer Immobilie nutzen will, muss schnell handeln. Denn eine neue EU-Richtlinie sieht vor, dass der Vorsteuerabzug ab 2011 nur noch für den gewerblich genutzten Gebäudeteil zulässig ist.
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Geldumtausch durch Wechselstube ist Dienstleistung und keine Lieferung (BFH XI R 6/09)

Urteil vom 19.05.10 BFH XI R 6/09
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat durch Urteil vom 19. Mai 2010 XI R 6/09 entschieden, dass ein Unternehmer, der auf einem deutschen Flughafen in einer Wechselstube in- und ausländische Banknoten und Münzen im Rahmen von Sortengeschäften an- und verkauft, keine Lieferungen, sondern sonstige Leistungen (Dienstleistungen) ausführt.
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Betriebsausgaben richtig buchen

Freiburg (ots) – Als Unternehmer oder Selbstständiger hat man oft Ausgaben, die nicht eindeutig dem privaten oder geschäftlichen Bereich zuzuordnen sind. Manche der sogenannten gemischten Aufwendungen wie Auslandsreisekosten, Telefon- oder Kfz-Kosten sind aufzuteilen, viele andere Ausgaben sind gar nicht bzw. nur teilweise als Betriebsausgaben abzugsfähig. Deshalb lohnt es sich, als Selbstständiger, Freiberufler, +Steuerberater oder Buchhalter in Unternehmen sich mit dem Thema Betriebsausgaben intensiv zu beschäftigen. Bei Haufe ist nun ein Nachschlagewerk erschienen, das zu allen Fragen eindeutige Antworten liefert: „Betriebsausgaben von A-Z“ von Elmar Goldstein.
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Änderung der Rechtsprechung zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft

Urteil vom 22.04.10 BFH V R 9/09
Mit Urteil vom 22. April 2010 V R 9/09 hat der Bundesfinanzhof (BFH) seine Rechtsprechung zur umsatzsteuerrechtlichen Organschaft (Konzernbesteuerung) geändert. Das Urteil betrifft die in der Praxis häufig anzutreffende Fallkonstellation der Betriebsaufspaltung zwischen Schwestergesellschaften, die nach dem jetzigen Urteil des BFH keine Organschaft bilden.
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Betriebsausgabenabzug auch bei fehlenden Rechnungsangaben möglich

Dieses Thema treibt Selbständige und Gewerbetreibende immer häufiger um. Hier einige Hinweise auf Grund eines aktuellen Urteils. Mahlzeiten bei Vertriebstreffen, Geschäftsessen mit Kunden oder Zusammenkünfte der Mitarbeiter: Es gibt viele Gründe, warum Selbständige Speisen und Getränke für Dritte bezahlen müssen.
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Verwertung von Unternehmensvermögen des Erblassers durch den Erben unterliegt der Umsatzsteuer

Urteil vom 13.01.10 BFH V R 24/07
Mit Urteil vom 13. Januar 2010 V R 24/07 hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass der Verkauf von Wirtschaftsgütern, die der Erblasser für sein Unternehmen erworben hat, der Umsatzsteuer unterliegt.
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Korrekte Belege für den Abzug der Vorsteuer

Die Erfahrung zeigt, dass Betriebsprüfer bereits seit einigen Jahren immer öfter den Vorsteuerabzug versagen, wenn bestimmte formale Rechnungsanforderungen nicht erfüllt sind. Dieses Verhalten führt letztlich nicht nur zu Ärger, sondern schlägt sich zudem häufig in ungeahnt hohen Steuernachforderungen nieder. Hierauf weist die Kanzlei Mentel aus Ahrensburg bei Hamburg hin.
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Jahressteuergesetz 2010 – Steuergestaltungsmodelle stehen vor dem Aus

Am 29. März 2010 wurde vom Bundesministerium der Finanzen der Entwurf des Jahressteuergesetzes 2010 (JStG) veröffentlicht. Er enthält eine Vielzahl von kleineren steuertechnischen Änderungen, aber auch grundsätzlichere Neuerungen aufgrund von EU-rechtlichen Vorgaben und Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung. Zwei beliebte Steuergestaltungsmodelle werden dabei abgeschafft. Die Zeit, die darin liegenden Chancen letztmalig zu nutzen, wird knapp.
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Nach der 1 %-Regelung ermittelte Entnahme für die private PKW-Nutzung bei Landwirt mit Durchschnittssatz-Besteuerung nicht um fiktive Umsatzsteuer zu erhöhen (BFH IV R 45/07)

Nach der 1 %-Regelung ermittelte Entnahme für die private PKW-Nutzung bei Landwirt mit Durchschnittssatz-Besteuerung gemäß Â§ 24 UStG nicht um fiktive Umsatzsteuer zu erhöhen

Die Entnahme eines Landwirts, der die private PKW-Nutzung nach der 1 %-Regelung ermittelt und die Umsatzsteuer pauschaliert, ist nicht um eine fiktive Umsatzsteuer zu erhöhen.
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