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Artikel-Schlagworte: „Versicherungsbeiträge“



Generali Konjunkturrente®

München (ots) – Generali-Kunden profitieren weiter vom Vertriebskonzept der Konjunkturrente. Denn der Staat „verschenkt“ auch über das Jahr 2009 hinaus weiter Geld. Aus dem so genannten Bürgerentlastungsgesetz, BEG, ergeben sich ab Januar 2010 Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger i.H.v. ca. 9,5 Mrd. Euro. Das Entlastungsvolumen entfällt dabei größtenteils auf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, aber auch Beamte und Selbständige werden entlastet. Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes, das Basis Kranken- und Pflegeversicherung zum Existenzminimum gehören und deshalb nicht besteuert werden dürfen.
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Steuerfreibetrag

Freibetrag
Von Freibeträgen spricht man, wenn bestimmte Teile des Einkommens bei der Ermittlung der Lohnsteuer von der Besteuerung ausgenommen werden. Dies geschieht aus sozialen Gründen und um die Steuer zu vereinfachen. Die Bekanntesten Freibeträge sind:

  • Kinderfreibetrag / Haushaltsfreibetrag
  • Vorsorgepauschale / Pauschbetrag für Sonderausgaben
  • Arbeitnehmerpauschbetrag (für Einkünfte aus nichtselbstständiger Arbeit)
  • Altersentlastungsbetrag
  • Grundfreibetrag

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Lohnsteuertabelle

Anwendung der Steuertabellen
Sofern der Arbeitgeber die Lohnabrechnung nicht maschinell über EDV durchführt, hat die Lohnsteuerermittlung nach den allgemeinen oder besonderen Lohnsteuertabellen zu erfolgen. Welche Tabelle im Einzellfall anzuwenden ist, bestimmt sich grundsätzlich danach, ob diese im vorliegenden Dienstverhältnis Pflichtbeiträge für die gesetzliche Rentenversicherung zahlen oder nicht. Beide Tabellen stimmen in den Steuerklasse 5 und 4 überein. Dagegen ergeben sich in den Steuerklassen 1 bis 4 der besonderen Lohnsteuertabelle für die oberen Lohnstufen höhere Steuerbeträge, da sich hier die besondere Vorsorgepauschale unterschiedlich auswirkt. Diesen Beitrag weiterlesen »

Steuererklärung – diverse Steueränderungen

Der Bundestag hat neue Gesetze beschlossen, die weit über das kommende Jahr hinaus wirken.
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Der Aussteuerungsbetrag ist verfassungswidrig! Däke fordert Senkung des Arbeitslosenversicherungsbeitrages

Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über die Finanzierung der Arbeitslosenversicherung verlangt der Bund der Steuerzahler (BdSt), den Aussteuerungsbetrag abzuschaffen. Mit Verweis auf eine neue Studie des Karl-Bräuer-Instituts sagt BdSt-Präsident Dr. Karl Heinz Däke: „Der Aussteuerungsbetrag ist ein verfassungswidriges Fremdelement innerhalb der Arbeitslosenversicherung, mit dem der Bund Beitragsmittel der Versicherten in Höhe von vier Milliarden Euro in den Bundeshaushalt umleitet.“
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Einnahmen volljähriger Kinder in Berufsausbildung, nicht nur Werbungskosten, sondern auch Sozialversicherungsbeiträge können abgezogen werden

Das Bundesverfassungsgericht hatte Anfang 2005 entschieden, dass von den Einnahmen volljähriger Kinder in Berufsausbildung nicht nur Werbungskosten, sondern auch Sozialversicherungsbeiträge abgezogen werden dürfen. Falls auf diese Weise der maßgebende Einkommensgrenzbetrag von 7 680 Euro unterschritten wird, haben die Eltern Anspruch auf das Kindergeld oder auf die steuerlichen Freibeträge (BVerfG-Urteil vom 11.1.2005, 2 BvR 167/02). Nicht eindeutig geklärt ist bislang, was außer den Sozialversicherungsbeiträgen sonst noch alles von den Einnahmen des Kindes abgezogen werden darf.
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Meldungen an Krankenkassen – Versand nur noch elektronisch

Zum 1. Januar 2006 müssen sich Lohnabrechner auf zahlreiche Änderungen vorbereiten. Zum einen wird die Pflicht zur elektronischen Datenübermittlung auf die Beitragsnachweise und Sozialversicherungsmeldungen an die Krankenkassen ausgeweitet. Zum anderen wurde die Fälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge vorgezogen. Viele mittelständische Unternehmen werden auf diese Neuerungen noch nicht vorbereitet sein. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten Steuerberater ihre Mandanten auf die Auswirkungen der neuen Gesetzeslage ansprechen.
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