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Artikel-Schlagworte: „Überstunden“



Die Differenz zwischen den vertraglichen und tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschland – EU-Kommissar Laszlo Andor beklagt Differenz

Arbeitszeiten – Auslaufmodell 35-Stunden-Woche
EU-Kommissar Laszlo Andor hat die große Differenz zwischen den vertraglichen und tatsächlichen Arbeitszeiten in Deutschland beklagt. Dass ein Vollzeitbeschäftigter im Durchschnitt gut 2,5 Stunden pro Woche länger arbeitet als tarifvertraglich vereinbart, ist aber kein Grund zur Sorge. Die Differenz spiegelt schließlich auch wider, dass viele Arbeitnehmer Ãœberstunden leisten, die zum Teil mit Zuschlägen vergütet werden. Bei guter Konjunktur reichen die vereinbarten Wochenarbeitszeiten vor allem in der Industrie nicht aus, um volle Auftragsbücher zügig abzuarbeiten.
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Charta für familienbewusste Arbeitszeiten

Am 8. Februar 2011 wurde in Berlin die „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“ unterzeichnet. Mit der Charta bekennen und verpflichten sich Politik und Wirtschaft zum gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten als Instrument für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Sicherung von Fachkräften. Hochrangige Wirtschafts- und Arbeitnehmervertreter haben die Charta unterschrieben. Das Ziel der Initiative ist es, Arbeitgeber zu motivieren und dabei zu unterstützen, mehr flexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle anzubieten.
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Überstunden sind mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten ist unzulässig

Die Klausel aus Arbeitsverträgen, dass „Ãœberstunden mit Zahlung des monatlichen Bruttogehaltes abgegolten” seien, ist unzulässig. So entschied das Bundesarbeitsgericht in seinem Urteil Aktenzeichen 5-AZR-517/09.
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2011 mit einem Zeitwertkonto beginnen

Aktuelle Studien, wie z.B. der „Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2010“, belegen immer wieder: Die meisten Arbeitnehmer würden gerne flexible Arbeitszeiten in Anspruch nehmen, sich eine persönliche Auszeit gönnen und vor 67 in Rente gehen. Zeitwertkonten sind hier ein geeignetes Instrument und setzen sich mehr und mehr durch. Wer als Arbeitnehmer frühzeitig beginnt, sich mittels eines Zeitwertkontos ein Wertguthaben aufzubauen, kommt diesem Wunsch ein großes Stück näher. –Dabei ist es entscheidend möglichst frühzeitig zu beginnen, denn je früher ein Wertguthaben aufgebaut wird, umso länger kann sich der Arbeitnehmer eine bezahlte Freistellungsphase nehmen.
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Sachbezüge anstatt von Gehaltserhöhungen – mehr netto vom brutto zum Beispiel durch Tankgutscheine

Mehr „Netto“ für alle: Kraftstoff-Gutschein als ideale „Gehaltserhöhung“
Idee von Osnabrücker Tankstellenbetreiber schafft Vorteile sowohl für Firmen als auch für Angestellte
Osnabrück. Gehaltserhöhungen haben oft einen großen Nachteil: Von dem Plus an „Brutto“ bleibt „netto“ oft nicht viel übrig.
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Zeitwertkonten bieten Flexibilitätsspielräume

Aktuelle Zahlen belegen, dass die Anzahl der erwerbstätigen Frauen seit Jahren kontinuierlich und stärker zunimmt als die der Männer. Deutschland steht mit einer Frauenerwerbstätigenquote von 66,1 Prozent im europäischen Vergleich mittlerweile hinter den skandinavischen Ländern, den Niederlanden und Österreich an sechster Stelle.
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Bruttoverdienste sinken

Wiesbaden (ots) – Nach ersten Ergebnissen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die durchschnittlichen Bruttoverdienste aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland im Jahr 2009 um – 0,4% auf rund 27 648 Euro gesunken. Dies ist der erste Rückgang der Verdienste in der Geschichte der Bundesrepublik.
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