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Artikel-Schlagworte: „Steuersenkungen“



Kein Spielraum für weitere Steuersenkungen

(idw) Steuerschätzung des IMK: Einnahmen nehmen 2011 um 22 Milliarden Euro zu
In Folge der wirtschaftlichen Erholung steigen die Steuereinnahmen in Deutschland in diesem Jahr deutlich an. Gegenüber 2010 wachsen die Einnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden 2011 um rund 22 Milliarden Euro oder gut vier Prozent auf 551,3 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Steuerschätzung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung. Die IMK-Schätzung fällt somit für 2011 um 14 Milliarden Euro höher aus als die letzte Prognose des Arbeitskreises Steuerschätzung vom November 2010.
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Senkung der Einkommenssteuer zugunsten eines beschleunigten Atomausstiegs

WISSING: FDP hält an Steuerreform fest
BERLIN. Zu dem Bericht des Kölner-Stadt-Anzeigers, wonach die FDP bereit ist, auf eine Senkung der Einkommenssteuer zugunsten eines beschleunigten Atomausstiegs zu verzichten, erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
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Kein nennenswerter Spielraum für Steuersenkungen

WISSING: Schäubles Steuerslalom
BERLIN. Zu der heutigen Aussage des Bundesministers der Finanzen, dass es keinen nennenswerten Spielraum für Steuersenkungen gäbe, erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Es ist noch keine drei Wochen her, da hat der Bundesminister der Finanzen angekündigt, bis 2013 die Weichen für ein gerechteres und wettbewerbsfähiges Steuersystem stellen zu wollen.
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Ankündigung von Steuersenkungen bis Ende 2013 > Wahlkampfmanöver

Saarbrücken (ots) – Die Grünen haben die Ankündigung von Steuersenkungen bis Ende 2013 durch Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) als Wahlkampfmanöver kritisiert. Grünen-Haushaltsexperte Alexander Bonde sagte der „Saarbrücker Zeitung“ (Dienstagausgabe): „Offenbar hat Schäuble eine Anweisung von Ministerpräsident Mappus aus Baden-Württemberg bekommen, Wahlkampfmunition zu liefern. Der Bundeshaushalt gibt Steuersenkungen nicht her.“
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Brüderle weigert sich, Forschung und Entwicklung in Unternehmen steuerlich zu fördern

Dazu erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Im Koalitionsvertrag versprochen – aber nicht gehalten. Wirtschaftsminister Brüderle und die FDP-Fraktion lehnen es ab, über steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung (F+E) mit der Union zu sprechen. Der Grund: CDU/CSU akzeptieren die Bedingung der Liberalen nicht, sich erst über eine allgemeine Steuersenkung zu einigen.
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Umsetzen einer Steuersenkung zum 1. Januar 2013

WISSING: Endlich Zusage der Union zu einer umfassenden Steuerreform
Zu der Ankündigung des finanzpolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, eine Steuersenkung zum 1. Januar 2013 umsetzen zu wollen, erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
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Für den Rest des Jahres sollten alle Debatten um Steuersenkungen eingestellt werden

Köln (ots) – Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, hat die schwarz-gelbe Koalition aufgefordert, alle Debatten über Steuersenkungen für den Rest des Jahres einzustellen. „Ich rate dazu, das Thema Steuersenkungen für das gesamte Jahr 2011 von der aktuellen Tagesordnung zu nehmen“, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Samstag-Ausgabe).
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1 bis 3 Euro Entlastung im Monat

Osnabrück (ots) – Die Geburt einer Maus
Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Gemessen an der gewaltigen Aufregung um den Steuerstreit in der Koalition ist das Ergebnis kaum der Rede wert. Ein bis drei Euro Entlastung im Monat – da können die Bürger nur lachen, zumal dadurch noch nicht einmal die jüngsten Erhöhungen der Sozialbeiträge ausgeglichen werden.
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Der Wirtschaftsrat zur Erhöhung der Werbekostenpauschale

Wirtschaftsrat zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen
Berlin (ots) – Zur Debatte über die Erhöhung der Werbekostenpauschale im Rahmen der verabredeten Steuervereinfachungen erklärt der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU, Kurt J. Lauk:
„Es muss dringend etwas geschehen!“
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Haus & Grund fordert geringere Besteuerung von Haushaltsenergie

Anlässlich des EU-Energiegipfels am 4. Februar in Brüssel fordert der Verband Haus & Grund, die Steuern auf Haushaltsenergie zu senken. „Die Bundesregierung sollte endlich Strom, Erdgas und Fernwärme nur noch mit dem ermäßigten Mehrwertsteuersatz belegen und die Energiesteuer für Heizöl senken.“
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