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Artikel-Schlagworte: „Steuersatz“



Was ändert sich 2010 ?

Bürgerentlastungsgesetz, Krankenversicherung, Wachstumsbeschleunigungsgesetz – zwei lange Namen für einen einfachen Sachverhalt: Ab dem 1. Januar 2010 werden Bürgerinnen und Bürger unter anderem durch diese beiden Gesetze steuerlich entlastet. Und zwar deutlich und nachhaltig, um eines sicher zu stellen: Dass auch in Zeiten der Krise – die trotz allem immer noch anhält – Wachstum und Stabilität ermöglicht werden.
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Entlastungen und mehr Geld in 2010

Mit der Zustimmung im Bundesrat bekennen sich auch die Länder zu einer Steuerpolitik, die durch zielgerichtete steuerliche Entlastungen die produktiven Kräfte in unserer Gesellschaft stärkt und damit hilft, die tiefe Krise in der Bundesrepublik Deutschland zu bewältigen.
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Kurzarbeitergeld nicht unbedingt steuerfrei!

Immer mehr Arbeitnehmer sind von Kurzarbeit betroffen. Das bedeutet Nettolohneinbußen während der Kurzarbeitszeit – trotz Kurzarbeitergeld. Aber auch im folgenden Jahr bei der Einkommensteuererklärung wirken die Kurzarbeitszeiten nach. Spätestens beim Erhalt des nächsten Einkommensteuerbescheids droht vielen Betroffenen eine Nachzahlung.
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Erstattung zu viel bezahlter Umsatzsteuer / Trinkwasseranschluss BFH Urteil

Etliche Hausbesitzer können mit der Erstattung von einigen Hundert Euro an zu viel bezahlter Umsatzsteuer rechnen – Voraussetzung: Sie haben in der Zeit seit Juli 2000 einen Trinkwasseranschluss neu installieren oder reparieren lassen und ihnen ist dafür der volle Mehrwertsteuersatz von 16% bzw. 19% in Rechnung gestellt worden.
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Bei privater Altersvorsorge auch Inflation und Steuern einkalkulieren

Wer heute mit zusätzlicher Altersvorsorge für den Ruhestand spart, muss neben der in Aussicht gestellten Rendite auch die künftigen Abzüge bedenken. Inflation, Steuern und Sozialabgaben werden nach dem Renteneintritt das Ersparte schmälern und sollten schon beim Sparen einkalkuliert werden, rät die Initiative „Altersvorsorge macht Schule“, die bundesweit an Volkshochulen Kurse zur individuellen Altersvorsorge anbietet.
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Hundesteuer

Die Hundesteuer wird von den Gemeinden erhoben. Mit ihr werden u.a. ordnungspolitische Ziele verfolgt. Diese Steuer soll dazu beitragen, die Zahl der Hunde zu begrenzen.
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Staatlich geförderte Altersvorsorge nicht von Abgeltungsteuer betroffen

Wer mit Aktien, Investmentfonds und Zertifikaten fürs Alter vorsorgen will, muss ab dem 1. Januar 2009 25 Prozent Abgeltungsteuer einkalkulieren. Riester-Produkte sind dagegen von der Abgeltungsteuer befreit, darunter auch die Riester-Fondssparpläne, deren Gewinne folglich nicht zu einem Viertel versteuert werden.
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Die Abgeltungsteuer beschert Steuerpflichtigen, die in der Nähe des Spitzensteuersatzes angekommen sind, ein Steuersparmodell

Die Abgeltungsteuer beschert Steuerpflichtigen, die in der Nähe des Spitzensteuersatzes angekommen sind, ein Steuersparmodell. „Wer bis zum Jahresende noch festverzinsliche Wertpapiere kauft, in denen erhebliche Stückzinsen enthalten sind, kann eine Steuerersparnis von bis zu 17 Prozent erreichen“, betont Hans.-D. Sonntag, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Gesellschafter der S & R WP Partner GmbH in Dortmund.
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Steuerrechner

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Jährlich sitzen sie Bundesbürger an Ihrer Einkommensteuererklärung oder dem Lohnsteuerjahresausgleich und stellen sich die Frage: Muss ich Einkommensteuer oder Lohnsteuer nachzahlen oder bekomme ich vom Finanzamt etwas zurück erstattet.
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Die Spekulationssteuer

Die Spekulationssteuer

Wer die Fristen nicht einhält zahlt

In Deutschland unterliegen auch Gewinne aus den privaten Veräußerungsgeschäften innerhalb der Spekulationsfrist der Einkommensteuer. Obwohl umgangssprachlich von einer Spekulationssteuer gesprochen wird, ist dieser Begriff falsch. Es handelt sich hierbei nicht um eine eigenständige Steuerart, sondern die privaten „Spekulationsgewinne“ rechnen als Einkunftsart zu den „sonstigen Einkünften“ nach § 22 Nr. 2 und § 23 EStG. Diesen Beitrag weiterlesen »

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