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Artikel-Schlagworte: „Steuerreform“



7 g Ansparrücklage

Was bedeutet die 7g Ansparrücklage für Existenzgründer (so wie ich in diesem Jahr bin) genau ? Ich kann mit diesem hochgestochenen Gesetzestexten einfach nichts anfangen. Wo stehen da Summen, die man ausschöpfen kann. Kann dieser jeder Unternehmer nutzen oder ist die bestimmten Selbstständigen (GmbH oder so) vorbehalten ?
Ich verstehe die Veröffentlichung nicht ganz, denn irgendetwas wurde in der Unternehmensteuerreform bei der Ansparrücklage verbessert.
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Bundesregierung lehnt Verlängerung der Optionsfrist in der Erbschaftsteuer ab

Der Bundesrat hat in seiner Stellungnahme zum Entwurf eines Bürgerentlastungsgesetzes neben Korrekturen der Unternehmens-besteuerung auch eine dringend notwendige Änderung im neuen Erbschaftsteuergesetz angeregt. In der jetzt veröffentlichten Gegenäußerung der Bundesregierung lehnt diese jedoch den Vorschlag unverständlicherweise ab.
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Fragwürdige Reform der Erbschaftsteuer

In seiner Eröffnungsrede zum 31. Deutschen Steuerberatertag äußerte Jürgen Pinne, Präsident des Deutschen Steuerberaterverbandes (DStV), seinen Unmut über die geplante Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts: „Der Versuch der Politik, niemanden zu belasten und gleichzeitig das Steueraufkommen zu erhalten, lässt sich nur als Quadratur des Kreises bezeichnen, die zum Scheitern verurteilt ist“, so das Fazit.
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Steuerrechner

Steuern online errechnen
Jährlich sitzen sie Bundesbürger an Ihrer Einkommensteuererklärung oder dem Lohnsteuerjahresausgleich und stellen sich die Frage: Muss ich Einkommensteuer oder Lohnsteuer nachzahlen oder bekomme ich vom Finanzamt etwas zurück erstattet.
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Erbschaftsteuer Steuerreform – Entlastung von Unternehmen zweifelhaft

Mit Skepsis betrachtet der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) den Regierungsentwurf einer Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts. „So lobenswert der Ansatz der großen Koalition ist, Unternehmenserben von der Erbschaftsteuer zu entlasten, bleibt doch fraglich, ob dies in der Praxis gelingt“, zweifelt Jürgen Pinne, Präsident des DStV.
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Erbschaft- und Schenkungsteuerreform

Kabinettsbeschluss zur Erbschaft- und Schenkungsteuerreform – Bund der Steuerzahler begrüßt Nachbesserungen
Anlässlich des heutigen Kabinettsbeschlusses zur Erbschaft- und Schenkungsteuer begrüßt der Bund der Steuerzahler die Nachbesserungen im Gesetzentwurf. So trägt die Konkretisierung des neuen Abzugsbetrages beim betrieblichen Vermögen dazu bei, dass Unternehmen bei Einhaltung der Verschonungsregeln bis zu einem Verkehrswert von 1 Million Euro steuerfrei übergeben werden können. So wird jetzt sichergestellt, dass Kleinbetriebe nach neuem Recht nicht schlechter gestellt werden, als bisher.
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Erbschaftsteuer Reforum – jetzt wirds eilig

Nach dem Bekanntwerden der Eckpunkte einer Erbschaftsteuerreform sieht der Deutsche Steuerberaterverband (DStV) ein günstiges Zeitfenster, Schenkungen und vorgezogene Erbschaften zu vollziehen. „Kurzzeitig besteht die Möglichkeit, zwischen in Planung befindlichem und bestehendem Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht zu wählen“, erläutert Jürgen Pinne, Präsident des DStV.
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Erbschaftsteuerreform

Bund der Steuerzahler warnt vor weiteren Steuererhöhungen
Nachdem die Arbeitsgruppe zur Reform der Erbschaftsteuer unter der Leitung von Finanzminister Peer Steinbrück und Hessens Ministerpräsident Roland Koch heute Nachmittag ihre ersten Eckpunkte präsentierte, warnt der Bund der Steuerzahler vor erheblichen Steuermehrbelastungen. „Das Beste wäre, diese komplizierte und verwaltungsaufwendige Steuer endlich abzuschaffen“, sagte Dr. Karl Heinz Däke, Präsident des Bundes der Steuerzahler. „Sollte sich dieser Vorschlag jetzt politisch nicht durchsetzen lassen, darf zumindest kein Mehraufkommen erzielt werden.“
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Wahlrecht zwischen Abschmelzmodell und Abzinsmodell

Deutscher Steuerberaterverband e.V. (DStV) begrüßt neue Vorschläge zur Reform der Erbschaftsteuer
Erleichtert zeigt sich Jürgen Pinne, Präsident des DStV, über die neuesten Vorschläge zur Erbschaftsteuerreform: „Sowohl das neu konzipierte Abschmelzmodell als auch das jüngst ins Spiel gebrachte Abzinsmodell sind gegenüber dem bisherigen Referentenentwurf ein großer Fortschritt“. Dies gilt vor allem im Hinblick auf die Aufgabe der künstlichen Unterscheidung zwischen „produktivem“ und „unproduktivem“ Betriebsvermögen.
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DStV e.V. fordert verbesserten Verlustabzug für alle Kapitalgesellschaften

Mit dem „Gesetz zur Modernisierung der Rahmenbedingungen für Kapitalbeteiligungen“ (MoRaKG) will der Gesetzgeber Wagniskapitalgesellschaften privilegieren, die sich an Zielgesellschaften beteiligen, die höchstens zehn Jahre alt sind. Er zeigt damit, wie innovationsfeindlich die Verlustabzugsbeschränkung der Unternehmenssteuerreform wirkt.
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