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Artikel-Schlagworte: „Steuereinnahme“



Beschlossene und mögliche Steueränderungen in 2011

Alle Jahre wieder kommt nicht nur Weihnachten, sondern auch ein neues Jahressteuergesetz. Wer verstehen will, welche steuerlichen Änderungen es bringt, sollte sich allerdings nicht in den Originaltext vertiefen. Denn dessen Korrekturanweisungen sind ohne Kenntnis der Paragraphen, die sie ändern, streichen oder ergänzen, schlichtweg unverständlich. „Für Laien ist es nahezu unmöglich, sich da zurechtzufinden“, sagt Karola Teschner, Steuerberaterin bei Ecovis. Wie jedes Jahressteuergesetz enthält das diesjährige zahlreiche Detailänderungen, Anpassungen an die aktuelle Rechtsprechung und Nachbesserungen in den verschiedensten Steuergesetzen.
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Der Aufschwung saniert die deutschen Staatsfinanzen

Die Haushaltslage in Deutschland dürfte sich im kommenden Jahr deutlich verbessern. Während die Volkswirte der Postbank für das laufende Jahr noch eine Neuverschuldung von 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts vorhersagen, rechnen sie im kommenden Jahr nur noch mit 2,8 Prozent. „Damit unterschreitet Deutschland erstmals nach der Krise wieder die Maastricht-Stabilitätsgrenze von drei Prozent. Das dürfte außer Deutschland nur Finnland und Luxemburg gelingen“, kommentiert Dr. Marco Bargel, der Chefvolkswirt der Bonner Bank.
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Bundesregierung verschließt Augen vor dem Flop Luftverkehrsteuer

Zur Ankündigung der Bundesregierung, die Auswirkungen der Luftverkehrsteuer erst 2012 zu prüfen, erklärt der tourismuspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Hacker:
Schlag auf Schlag kündigten in den vergangenen Wochen Reiseunternehmen und Fluggesellschaften negative Konsequenzen aus der Luftverkehrsteuer an: Preiserhöhungen für Flugreisen, Streichungen von Flugverbindungen, Baustopp am Flughafen Hahn und sogar die Abschaffung von Flugzeugen in Flotten von Fluggesellschaften. Das alles noch bevor die Steuer überhaupt in Kraft tritt. Das waren mehr als deutliche Signale, die Position der Bundesregierung noch einmal zu überdenken.
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Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden stabilisiert

Bessere Steuereinnahmeerwartung auch für die Gemeinden
Mit dem Anziehen der Wirtschaft haben sich in den vergangenen Monaten die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden stabilisiert.
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Über 3 Milliarden Steuereinnahmen in 2010 durch Glücksspiele

Einer gewinnt immer: Länder rechnen im Jahr 2010 mit Einnahmen von 3,3 Milliarden Euro aus Glücksspiel
Wiesbaden (ots) – 3,3 Milliarden Euro werden die Länder im Jahr 2010 voraussichtlich durch Glücksspiele einnehmen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit.
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Schätzungsweise 10 Milliarden Euro nimmt der Staat durch die Staus ein

WDR-Verbrauchermagazin „markt“: 10 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen durch Stau geschätzt
Köln (ots) – Dieser November ist der Rekordmonat, was Staus betrifft. Die gute wirtschaftliche Entwicklung, die Vorweihnachtszeit, das schlechte Wetter und viele Baustellen sorgen dafür, dass im November Millionen Menschen jeden Tag im Stau stehen. Doch im Jahr 2010 schlägt der Stau alle Rekorde. Anfang des Monats hieß es auf über 300 Kilometern: nichts geht mehr! Der Fiskus kann sich dagegen freuen. Schätzungsweise 10 Milliarden Euro nimmt der Staat durch die Staus ein, rechnet das WDR-Verbrauchermagazin „markt“ vor.
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Die Mehrheit der Deutschen möchten das die Steuermehreinnahmen zum Schuldenabbau genutzt werden

stern-Umfrage: Bund soll Mehreinnahmen für Schuldenabbau verwenden
Hamburg (ots) – Die Mehrheit der Deutschen möchte, dass die prognostizierten Steuermehreinahmen von 61 Milliarden Euro in den Schuldenabbau gesteckt werden. In einer Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten dies 45 Prozent der Befragten. Etwas weniger (41 Prozent) plädierten dafür, das Geld zum Beispiel in Infrastrukturprojekte oder in die Bildung zu investieren. Vergleichsweise wenige (13 Prozent) erklärten, das Geld solle für Steuersenkungen verwendet werden.
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Steuersenkungen sind in dieser Legislaturperiode ausgeschlossen

Schäuble: Rückführung der Neuverschuldung hat Priorität
Berlin (ots) – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble will trotz der zu erwartenden Steuermehreinnahmen die Haushaltskonsolidierung beschleunigen und schließt umfangreiche Steuersenkungen in dieser Legislaturperiode aus. Dies machte Schäuble vor rund 200 Gästen auf dem Hauptstadtforum der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) am Montagabend in Berlin deutlich: „Inzwischen ist die Koalition einvernehmlich und ohne jeden Zweifel auf der Position: die Rückführung der zu hohen Neuverschuldung hat Priorität.“
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Bund der Steuerzahler e.V. fordert Einlösung der Wahlversprechen!

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) fordert angesichts der zu erwartenden Mehreinnahmen die Politik auf, die Steuerzahler zu entlasten und endlich die notwendigen Korrekturen am Lohn- und Einkommensteuertarif vorzunehmen.
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Stand zu den möglichen Ergebnissen der Arbeit der Gemeindefinanzkommission

Gemeinsame Erklärung des Bundesfinanzministeriums und der kommunalen Spitzenverbände
Gestern Abend hat der Bundesminister der Finanzen mit der Präsidentin und den Präsidenten sowie den Hauptgeschäftsführern der kommunalen Spitzenverbände ein Gespräch zum Stand und zu den möglichen Ergebnissen der Arbeit der Gemeindefinanzkommission geführt. Beide Seiten streben ein einvernehmliches Ergebnis aller an der Kommissionsarbeit Beteiligten an.
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