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Artikel-Schlagworte: „Schwarzarbeit“



Die Gartengestaltung – eine haushaltsnahe Dienstleistung oder Handwerkerleistung?

Mit Urteil zur Einkommensteuer 2006 vom 01.07.2010 (Az.: 4 K 2708/07) hat das Finanzgericht (FG) Rheinland-Pfalz zu der Frage Stellung genommen, ob im Außenbereich durchgeführte Arbeiten zur Gartengestaltung zu einem Teil als haushaltsnahe Dienstleistung und zum anderen Teil als sogen. Handwerkerleistung beurteilt werden können, mit der Folge, dass sowohl der Höchstbetrag von (im Jahre 2006) 600.- € für haushaltsnahe Dienstleistungen und der Höchstbetrag von (im Jahre 2006) 600.- € für Handwerkerleistungen gewährt werden können.
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Steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen effektive Maßnahme gegen Schwarzarbeit

Handwerkerleistungen steuerlich absetzen: Für die meisten Deutschen ein wirksames Mittel gegen Schwarzarbeit – 82 Prozent Zustimmung: Steuerliche Absetzbarkeit von Handwerkerrechnungen effektive Maßnahme gegen Schwarzarbeit / Deutsche sehen die Regelung als besonders vorteilhaft für Besserverdienende an / Immowelt.de, eines der führenden Immobilienportale, legt repräsentative Umfrage vor
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Zwei Drittel der deutschen Durchschnittsverdiener lehnen die Beschäftigung von Schwarzarbeitern ab

Zwei Drittel der deutschen Durchschnittsverdiener lehnen die Beschäftigung von Schwarzarbeitern ab. Das hat eine repräsentative Studie von Immowelt.de ergeben, eines der führenden Immobilienportale in Deutschland.
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Bilanz der Deutschen Zollverwaltung 2009

Staatssekretär Werner Gatzer stellte am 22. April 2010 in München die Bilanz der Deutschen Zollverwaltung des Jahres 2009 vor.
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Schwarzarbeit steigt an, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe

Während in der Wirtschaftskrise immer mehr Traditionsunternehmen Insolvenz anmelden und Arbeitsplätze rar sind, boomt die Schwarzarbeit in Deutschland. Im vergangenen Jahr ist die Schattenwirtschaft nach Schätzung von Experten um fünf bis sechs Milliarden Euro auf insgesamt rund 253 Milliarden Euro gestiegen.
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Neue Steuerpläne

Minden (ots) – Von Christoph Pepper Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Knapp vier Wochen vor der NRW-Landtagswahl präsentiert die FDP angesichts eines gegenüber dem Bundestagswahlergebnis geradezu dramatischen Rückgangs in der Wählersympathie eine Abspeck-Version ihrer Steuerreform-Pläne. Damit tritt sie gewissermaßen den geordneten (?) Rückzug von ihrem stets als im Prinzip unverhandelbar bezeichneten Konzept einer kräftigen Steuersenkung an.
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Fünf Steuer-Stufen statt nur drei

Ulm (ots) – Fünf Steuer-Stufen statt nur drei, eine Entlastung der Bürger um 16 Milliarden Euro, nicht einmal halb so viel wie versprochen, und das auch erst 2012 und nicht schon im nächsten Jahr – mit ihrem Steuerkonzept hat sich die FDP von den Luftschlössern des Wahlkampfs ein gutes Stück verabschiedet.
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Mindestlohn für Pflegeberufe

Bielefeld (ots) – Es gibt gute Gründe gegen allgemeine Mindestlöhne. Sie betreffen vor allem die Rolle des Staates. So besteht die Gefahr, dass Neueinsteiger durch Mindestlöhne am Wettbewerb gehindert werden. Wenn sich dadurch Strukturen verfestigen, geht das zu Lasten des Arbeitsmarktes.
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Zehn Gebote zur Verbesserung von Hartz-IV / Arbeitslosengeld II

(openPR) Die Chamisso Akademie, deren Ziele Aufklärung und Bildung sind, hat einen Katalog von zehn Forderungen zur Verbesserung der Hartz-IV/ALG-II-Gesetzeslage aufgestellt. „Unsere Zehn Gebote sollen ein Angebot sein und eine Ermahnung für die politischen Kräfte der Gesellschaft, sich in konstruktiver Weise zur Verbesserung der ALG-II-Situation einzusetzen“, sagt Sebastian Pache, der Vorsitzende der Chamisso Akademie.
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Mit Wirkung vom 1. Januar 2011 schafft Griechenland als erstes EU-Land jeglichen Bargeldverkehr von mehr als 1.500 Euro ab

(OpenPr) Private und geschäftliche Zahlungen von mehr als 1.500 Euro müssen dann auf elektronischem Wege mit EC- oder Kreditkarten erfolgen. Das gab der griechische Wirtschafts- und Finanzminister George Papaconstantinou (48) am 9. Februar 2010 nach einer Parlamentsdebatte gegen Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bekannt, teilte das Athener Büro von Reuters dem Finanznachrichtendienst GoMoPa.net mit.
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