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Artikel-Schlagworte: „Rente mit 67“



Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen das Rentenalter herauf zu setzen

Arbeits- und Sozialminister Schneider: „Ein höheres Eintrittsalter käme zurzeit einem Rentenkürzungsprogramm gleich“
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits – und Sozialminister Guntram Schneider übt scharfe Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen, das Renteneintrittsalter bis 2060 schrittweise auf 69 Jahre anzuheben. „Der Vorschlag geht an der Realität vorbei und ist sozialpolitisch nicht akzeptabel“, erklärte Schneider am 19.05.2011 in Düsseldorf.
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Forderung der "Wirtschaftsweisen" die Rente mit 67 beibehalten

Rente mit 67 bleibt unverantwortbar
Berlin (ots) – Zur Forderung der „Wirtschaftsweisen“, die Rente mit 67 beizubehalten, erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: Wer glaubt, die Rente mit 67 sei eine vernünftige Antwort auf den demographischen Wandel, ist auf dem Holzweg.
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Länger leben,länger arbeiten

Düsseldorf (ots) – Die Gesellschaft hat die Rente mit 67 noch nicht verdaut, da fordern die Wirtschaftsexperten, die Deutschen mögen künftig doch bitte bis 69 arbeiten.
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Jeder zweite geht bereits jetzt mit Abschlägen in Rente

(idw) Analyse zu Rentenreformen in WSI Mitteilungen
Die Rente mit 67 dürfte ähnliche Effekte haben wie die bisherigen Reformen, die auf eine Verlängerung des Arbeitsleben zielten: Es erhöht sich zwar die Erwerbsbeteiligung Älterer, doch mehr Ãœber-60-Jährige müssen die Zeit bis zur Rente mit prekären Jobs und in Arbeitslosigkeit überbrücken.
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Gewerkschaften fordern besseren Schutz vor Altersarmut

Die Zeit ist längst nicht reif für eine Rente mit 67, stellen die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) fest. In vielen Branchen wie etwa am Bau oder im Hotel- und Gaststättengewerbe erreicht schon jetzt nur ein geringer Teil der Beschäftigten die Altersgrenze von 65 Jahren.
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91 Prozent der Deutschen sind gegen eine Rente mit 67

Forsa-Umfrage: Mehrheit der Deutschen gegen Rente mit 67
Hannover (ots) – Lediglich sechs Prozent der Bundesbürger glauben, dass sie im Alter alleine von der gesetzlichen Rente leben können. Die große Mehrheit (91 Prozent) ist jedoch der Meinung, dass die gesetzliche Rente alleine nicht ausreichen wird.
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Stufenweise Anhebung des Pensionsalters niedersächsischer Beamten von 65 auf 67 Jahre

Die von der niedersächsischen Landesregierung befürwortete stufenweise Anhebung des Pensionsalters ihrer Beamten von 65 auf 67 Jahre wird vom Bund der Steuerzahler ausdrücklich unterstützt. Damit werde ein wichtiger Schritt zur Dämpfung der drohenden Kostenexplosion bei Beamtenpensionen getan.
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Bundestag debattierte über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010

Rente mit 67“ ist für die Alterssicherung unverzichtbar
Bundestag debattierte über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010
Der Bundestag debattiert heute über das Gutachten des Sozialbeirats zum Rentenversicherungsbericht 2010 und über die „Rente mit 67“. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karl Schiewerling:
„Die „Rente mit 67“ ist für die Zukunftssicherung der Menschen unverzichtbar. Die „Rente mit 67“ macht die gesetzliche Altersversorgung demografiefest und leistet zudem einen wichtigen Beitrag gegen Altersarmut.
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IG BAU fordert von Schwarz-Gelb ehrliche Rentenbilanz

Bundestagsdebatte zur Rente mit 67
IG BAU fordert von Schwarz-Gelb ehrliche Rentenbilanz
Frankfurt am Main – Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt fordert die Bundesregierung auf, eine ehrliche Bilanz zur Rente mit 67 vorzulegen. „Die Bedingungen für eine längere Lebensarbeitszeit sind nicht erfüllt“, sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Klaus Wiesehügel anlässlich der heutigen Bundestagsdebatte zum Rentenbericht. „Deshalb muss die Rente mit 67 gestoppt werden.“
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Anhebung des Rentenalters wäre arbeitsmarkt- und sozialpolitisch verantwortungslos

Wanderwitz: An der Rente mit 67 darf nicht gerüttelt werden
Berlin (ots) – Zu den jüngsten Äußerungen zur Rente mit 67 erklärt der Vorsitzende der Jungen Gruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz: „Eine Abkehr von der beschlossenen schrittweisen Anhebung des Rentenalters wäre arbeitsmarkt- und sozialpolitisch verantwortungslos, ein grober Verstoß gegen das Gebot der Generationengerechtigkeit. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion steht zur Rente mit 67.
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