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Artikel-Schlagworte: „Reallöhne“



Vorsicht bei Vereinbarungen über Lohnkürzungen, Nachteilen bei Abfindungen, Insolvenzgeld und Arbeitslosengeld

Die Finanzkrise hat den Arbeitsmarkt erreicht. Laut einer Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes führten Kurzarbeit und abgeschmolzene Sonderzahlungen bereits im 2. Quartal 2009 zu sinkenden Nominal- und Reallöhnen. Dieser Trend setzte sich auch in 2010 und 2011 fort.
Noch versuchen die meisten Arbeitgeber Kündigungen zu vermeiden. Das geschieht durch die Einführung von Kurzarbeit und Vereinbarungen zur Kürzung des Weihnachtsgeldes. Manchmal verlangen die Arbeitgeber auch, dass Arbeitnehmer eine Änderungsvereinbarung unterschreiben und künftig für weniger Geld arbeiten.
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Mehrheit der Arbeitnehmer erhält zum Jahresende eine Prämie

Die Mehrheit der Arbeitnehmer erhält im Rahmen des spürbaren Konjunkturaufschwungs zu Weihnachten bzw. zum Jahresende eine gewisse Prämie von ihrem Arbeitgeber. Dies ergab eine Umfrage unter 402 Teilnehmern auf dem Internetportal für Arbeitgeber Bewertungen www.Jobvoting.de im Dezember 2010.
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Die ILO-Zahlen sind eine Ohrfeige für die Politik der Bundesregierungen

Deutschland ist weltweit Lohndrücker Nummer 1
„Die ILO-Zahlen sind eine Ohrfeige für die Politik der Bundesregierungen in diesem Jahrzehnt. Dass in Deutschland Löhne und Gehälter um 4,5 % gefallen sind, in allen anderen europäischen Ländern aber zwischen 7,5 und 25 % gestiegen sind, stempelt Deutschland zum Hauptschuldigen für die Krise Europas“, erklärt Ulrich Maurer zu den heute veröffentlichten ILO-Zahlen über die internationale Entwicklung der Reallöhne.
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Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009

2. Quartal 2010: Reallöhne steigen um 2,3%
WIESBADEN – Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Verdienste, im zweiten Quartal 2010 im Vergleich zum zweiten Quartal 2009 um durchschnittlich 2,3% gestiegen. Die Verdienste – gemessen am Bruttomonatsverdienst vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer – stiegen im zweiten Quartal 2010 um 3,4% gegenüber dem zweiten Quartal 2009, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1%.
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Mehr Netto Gehalt und weniger Steuerabgaben durch Gutscheine

München (ots) – Mit Essensgutscheinen Gehaltsplus von bis zu 1.300 EUR pro Mitarbeiter jährlich gewähren und gleichzeitig Lohnkosten sparen
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