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Artikel-Schlagworte: „Insolvenz“



2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit

Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig
Hamburg (ots) – 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel sind das 4,4 Prozent oder 1.482 Firmeninsolvenzen weniger als im Vorjahr. „Die derzeit positive Entwicklung hat ihre Ursache vor allem in der verbesserten Binnenkonjunktur, den steigenden Exportraten und der Kreditmarkterholung“, erläutert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin.
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12,8% weniger Unternehmensinsolvenzen als im Oktober 2009

WIESBADEN -Im Oktober 2010 meldeten die deutschen Amtsgerichte nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 2 483 Unternehmensinsolvenzen. Das waren 12,8% weniger als im Oktober 2009.
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Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer

Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ãœbersicht.
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Übersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Das ändert sich im neuen Jahr
Ãœbersicht über die wesentlichen Änderungen und Neuregelungen, die zum 1. Januar bzw. zum Jahresbeginn 2011 im Zuständigkeitsbereich des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wirksam werden.
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Finanzamt kann Insolvenzforderung gegen Umsatzsteuervergütungsanspruch aus vom Verwalter freigegebener unternehmerischer Tätigkeit des Insolvenzschuldners aufrechnen

Beschluss vom 01.09.10 BFH VII R 35/08
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Beschluss vom 1. September 2010 VII R 35/08 entschieden, dass das Finanzamt (FA) einen Anspruch eines Insolvenzschuldners auf Vergütung von Umsatzsteuer mit zur Insolvenztabelle angemeldeten Steuerforderungen verrechnen darf, wenn der Insolvenzschuldner den Vergütungsanspruch durch Fortführung seines Unternehmens während des Insolvenzverfahrens erworben und der Insolvenzverwalter diese Tätigkeit aus dem Insolvenzbeschlag freigegeben hatte.
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Rekordzahl bei Insolvenzen

Pleite gehen: Immer mehr Bundesbürger müssen Insolvenz anmelden
Auch wenn bereits wieder ein starkes Wachstum in Deutschland erwartet wird, hinterlässt die Wirtschaftskrise dennoch ihre Spuren: So viele Privathaushalte wie noch nie sind aktuell nicht mehr in der Lage, ihre Schulden zurückzuzahlen. Wenn die monatlichen Ausgaben auf Dauer die Einnahmen überschreiten, ist eine Ãœberschuldung nicht mehr fern. Den Betroffenen fällt es alleine oft schwer, Wege aus der privaten Pleite zu finden.
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Bei einer Privat Insolvenz in England sind deutsche Steuerschulden weg

Steuerschulden von Deutschen bei Insolvenz England weg
englandinsolvenz24.de: Bei Privat Insolvenz in England UK sind deutsche Steuerschulden weg mit englandinsolvenz24.de Englandinsolvenz24.de, Berlin/Frankfurt Main/London,
„Deutsche Steuerschulden sind bei einem Privat Insolvenz Verfahren in England restschuldbefreibar“ sagt Julian Berger von der Agentur EnglandInsolvenz24.de.
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Änderungen in der Insolvenzordnung

AHRENDT: Fiskusprivileg erfolgreich abgewendet
BERLIN. Zu der heutigen zweiten und dritten Beratung der im Sparpaket enthaltenen Änderungen in der Insolvenzordnung im Deutschen Bundestag erklärt der rechtspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion und Parlamentarische Geschäftsführer Christian AHRENDT: Nach den zunächst in der Insolvenzordnung vorgesehenen Änderungen im Haushaltsbegleitgesetz 2011 sollten staatliche Gläubiger bei Unternehmensinsolvenzen künftig bevorzugt werden.
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Gesetzentwurf zum Haushaltsbegleitgesetz – Massive Änderungen im Insolvenzrecht

Bonn (ots) – Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) weist darauf hin, dass der Gesetzentwurf zum Haushaltsbegleitgesetz massive Änderungen im Insolvenzrecht beinhaltet. Sollte diese Änderung erfolgen, würde das bestehende Insolvenzrecht ausgehebelt – mit fatalen wirtschaftlichen Folgen.
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Wiedereinführung des Fiskalvorrechts im Insolvenzverfahren beschlossen

Der Bundesverband der Steuerberater spricht sich entschieden gegen die geplante Wiedereinführung des Fiskalvorrechts im Insolvenzverfahren aus
Die Bundesregierung hat in ihrer Kabinettsklausur am 06. und 07. Juni 2010 die Wiedereinführung des Fiskalvorrechts im Insolvenzverfahren beschlossen. Die Bundesregierung begründet ihr Vorhaben damit, dass dadurch die öffentliche Hand anderen Gläubigern wirtschaftlich wieder gleichgestellt würde. Die durch diese Maßnahme erhofften jährlichen Mehreinnahmen sollen sich auf 500 Millionen Euro belaufen.
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