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Artikel-Schlagworte: „Gewerbesteuer“



Bilanzierung & Steuern 2011

Für das kommende Jahr kommen wieder zahlreiche Änderungen bei der Bilanzierung und Besteuerung auf die Unternehmen zu. Die Steuerstrukturreform, die Reform der Gewerbesteuer, die vielen Änderungen bei der Lohnsteuer und Umsatzsteuer sowie die vielen Detailfragen bei der Umstellung auf das BilMoG werden im kommenden Jahr das Finanz- und Rechnungswesen, die Steuerabteilungen und die Finanzbuchhaltung (FiBu) intensiv beschäftigen.
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Guido Westerwelle lehnt eine kommunale Einkommensteuer

Rheinische Post: FDP-Chef Westerwelle lehnt Schäuble-Vorschlag zu Gemeindefinanzen ab
Düsseldorf (ots) – Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle lehnt eine kommunale Einkommensteuer wie sie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) vorgeschlagen hat, ab.
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Stand zu den möglichen Ergebnissen der Arbeit der Gemeindefinanzkommission

Gemeinsame Erklärung des Bundesfinanzministeriums und der kommunalen Spitzenverbände
Gestern Abend hat der Bundesminister der Finanzen mit der Präsidentin und den Präsidenten sowie den Hauptgeschäftsführern der kommunalen Spitzenverbände ein Gespräch zum Stand und zu den möglichen Ergebnissen der Arbeit der Gemeindefinanzkommission geführt. Beide Seiten streben ein einvernehmliches Ergebnis aller an der Kommissionsarbeit Beteiligten an.
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Gewerbesteuer auf Gewinne aus der Veräußerung von Personengesellschaftsanteilen durch nicht natürliche Personen ist verfassungsgemäß

Urteil vom 22.07.10 BFH IV R 29/07
Nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. Juli 2010 IV R 29/07 ist es mit dem allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes vereinbar, dass nach § 7 Satz 2 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG) Gewinne, die bei der Veräußerung von Anteilen an einer gewerblichen Personengesellschaft durch eine nicht natürliche Person erzielt werden, der Gewerbesteuer unterliegen, während Veräußerungen durch eine natürliche Person nicht mit Gewerbesteuer belastet sind. Im Urteilsfall hatten Kapital- und Personengesellschaften sowie eine Stiftung ihre Anteile an einer GmbH & Co. KG veräußert.
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Unbefristete Verlängerung ursprünglich krisenbedingter Steuer-Vorschriften

Gesetzgeber muss steuerliche „Krisen“-Vorschriften verlängern
Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) fordert anlässlich seines 33. Deutschen Steuerberatertages in Leipzig eine unbefristete Verlängerung ursprünglich krisenbedingter Steuer-Vorschriften. Hierzu gehören der Erhalt der degressiven Abschreibung und der höheren Schwellenwerte beim Investitionsabzugsbetrag, früher auch Ansparabschreibung genannt.
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Heraufsetzung der Hebesätze für die Grundsteuer B und der Gewerbesteuer

Vor einer Heraufsetzung der Hebesätze für die Grundsteuer B und die Gewerbesteuer zur Sanierung des Krefelder Haushalts hat die IHK Mittlerer Niederrhein gewarnt. In einem Schreiben an Oberbürgermeister Gregor Kathstede erklärten IHK-Präsident Heinz Schmidt und Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Porschen, es sei „kontraproduktiv, die Wirtschaft nun zu Beginn des einsetzenden Prozesses einer wirtschaftlichen Erholung mit höheren Abgabesätzen zu belasten“. Im Regional-Arbeitskreis Krefeld der IHK wiesen betroffene Unternehmer darauf hin, dass ein um 20 Punkte erhöhter Gewerbesteuer-Hebesatz von 460 Punkten dann über dem Niveau von Düsseldorf läge. Dieser Hebesatz würde die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Krefelds schwächen.
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Finanzierungsdefizit in den Gemeinden und Gemeindeverbänden

WIESBADEN – Die Gemeinden und Gemeindeverbände in Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im ersten Halbjahr 2010 (in Abgrenzung der Finanzstatistik) ein kassenmäßiges Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,8 Milliarden Euro. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) mit. Im ersten Halbjahr 2009 betrug das Finanzierungsdefizit 4,2 Milliarden Euro. Die Einnahmen der Kommunen stagnierten im ersten Halbjahr 2010 mit 76,8 Milliarden Euro (- 0,2%) auf dem Niveau des entsprechenden Vorjahreszeitraumes. Die kassenmäßigen Ausgaben stiegen dagegen um 4,3% auf 84,7 Milliarden Euro.
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Verluste einer Betriebsstätte im Ausland absetzbar

In Deutschland herrscht jetzt Klarheit, wann Verluste einer ausländischen Betriebsstätte im Heimatstaat der Muttergesellschaft abgezogen werden dürfen. In zwei Urteilen hat der Bundesfinanzhof (BFH) den Abzug sogenannter finaler Verluste ausländischer Betriebsstätten zugelassen. „Damit hat der BFH auf die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs reagiert und vor allem den bisher nicht klaren Begriff ,final‘ definiert“, erläutert Brigitte Jakoby, Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin von der Kanzlei Jakoby Dr. Baumhof in Rothenburg ob der Tauber.
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Berufsbetreuer und Verfahrenspfleger unterliegen nicht der Gewerbesteuer

Urteil vom 15.06.10 BFH VIII R 10/09
Urteil vom 15.06.10 BFH VIII R 14/09
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat seine Rechtsprechung zur Qualifikation der Einkünfte von berufsmäßigen Betreuern und Verfahrenspflegern geändert und die Einkünfte als nicht gewerblich behandelt (Urteile vom 15. Juni 2010 VIII R 10/09 und VIII R 14/09). Damit unterliegen die Einkünfte nicht mehr der Gewerbesteuer.
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Steuer der GmbH

(openPr) Die „Steuer der GmbH“ ist als Nachschlagewerk für GmbH-Geschäftsführer und Studenten der steuerrechtlichen Studiengänge gedacht. Es ist im Oktober 2009 im Ewald von Kleist Verlag erschienen und richtet sich bewusst an Leser mit geringen Vorkenntnissen. Umfänglich wird die Ermittlung des Einkommens für die Körperschaftsteuer, die Ermittlung des Gewerbeertrages für die Gewerbesteuer und die sonstigen Steuerarten die dem Geschäftsführer während seiner täglichen Arbeit begegnen können behandelt (Umsatzsteuer, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer etc.).
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