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Artikel-Schlagworte: „Finanzkrise“



Die Regierung schwächt die Demokratie

Der Tagesspiegel: IG-Metall-Chef Huber: Regierung schwächt die Demokratie
Berlin (ots) – Berthold Huber, erster Vorsitzender der IG Metall, wirft der Bundesregierung vor, die Demokratie zu schwächen. „Es ist eine große Enttäuschung, dass nichts passiert ist nach dem Finanzkrisen-Tsunami“, sagte Huber dem Tagesspiegel (Montagausgabe).
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht

BERLINER MORGENPOST: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht Jan Dams über die Steuerschätzung und Schäubles Abneigung gegen eine Steuerreform
Berlin (ots) – Erinnert sich Wolfgang Schäuble noch an den Sommer und Herbst des Jahres 2009? Es war die Zeit als FDP-Chef Guido Westerwelle durch die Bundesrepublik zog und mit dem Spruch „einfach, niedrig und gerecht“ für eine Steuerreform und die FDP zur Bundestagswahl warb. Und es war auch die Zeit, als die Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, Westerwelle nicht nur nicht widersprach, sondern ihm in weiten Teilen sogar zustimmte.
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72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt

Sieben von zehn weltweiten Wirtschaftsführern wollen, dass Staatsschulden durch öffentliche Sparmassnahmen reduziert werden
Toronto (ots/PRNewswire) – 72 Prozent der Unternehmen sind über die öffentlichen Schulden ihres Landes besorgt; 43 Prozent sind sehr oder extrem besorgt. Eine neue Umfrage von KPMG International zeigt, dass eine Reduzierung der Staatsausgaben die bevorzugte Methode ist, um die öffentlichen Schulden in den Griff zu bekommen.
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Nach der Finanzkrise droht die Rentenkrise

Rentenlücke wächst auf beiden Seiten des Atlantiks
Nach der Finanzkrise droht die Rentenkrise / Zusätzliche Belastung für den öffentlichen Sektor durch Konjunktur- und Rettungspakete / Die Allianz plädiert für weitere Reformen der Altersversorgung in Europa und den USA / Rentner sehen zunehmend einer unsicheren Zukunft entgegen
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Gute Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in Deutschland – halbe Wahrheiten

Zum Versuch von Frau Merkel und der schwarz-gelben Regierung, den aktuellen Wirtschaftsaufschwung für sich zu instrumentalisieren, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit feiern Frau Merkel und ihre Koalition in diesen Wochen die aktuellen guten Wirtschaftsdaten als ihren Erfolg. Das geht aber nur, indem wichtige Fakten und Entwicklungen von Schwarz-Gelb ausgeblendet werden: Merkels Wahrheit ist nur eine halbe.
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Merkel und Co. nehmen Bürgern ihr letztes Hemd

Sparpaket-Protest: Letzte Hemden auf Laufsteg vor Bundestag

* Merkel und Co. nehmen Bürgern ihr letztes Hemd
* Breites Bündnis fordert: Reichtum besteuern, statt Armut verschärfen!

Aufsehen erregender Protest gegen das Sparpaket: Während die Abgeordneten im Bundestag über den Haushaltsentwurf der Regierung debattieren, ist draußen eine Modenschau der besonderen Art zu sehen:
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Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts

WISSING: SPD ist und bleibt Steuererhöhungspartei
BERLIN. Zu dem Steuerkonzept der SPD erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die SPD macht nun auch in der Finanzpolitik die Rolle rückwärts. Nachdem der frühere SPD-Finanzminister Eichel den Spitzensteuersatz aus gutem Grund auf 42 Prozent abgesenkt hat, will die SPD diesen nun auf 49 Prozent anheben. Das ist eine drastische Steuererhöhung für die gesellschaftliche Mitte sowie kleine und mittelständische Unternehmen. Die SPD offenbart mit ihrem Konzept einmal mehr ihr leistungsfeindliches Denken. Die Leistung der Bürgerinnen und Bürger soll sich nach Meinung der SPD vor allem für einen lohnen: den Staat.
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Kosten der Bankenrettung – 52 Milliarden Euro (Studie)

Berlin (ots) – Die Rettung der deutschen Banken in Folge der Finanzkrise wird Bund und Länder voraussichtlich zwischen 34 und 52 Milliarden Euro kosten. Dies entspricht 1,4 bis 2,2 Prozent des BIP, bzw. 417 bis 632 Euro je Einwohner. Zu diesem Ergebnis kommt der Finanzmarktexperte Prof. Dr. Christoph Kaserer in einer Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die heute in Berlin vorgestellt wurde. Diese direkten fiskalischen Kosten zur Stützung des Bankensektors haben zu 80 Prozent die von Bund und Ländern kontrollierten Finanzinstitute zu verantworten.
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Alternativen gab es es sehr wohl bei der Hilfe für Griechenland

Das 140-Milliarden-Euro-Programm für Griechenland und das noch sehr viel weitergehende 750-Milliarden-Euro-Paket zur Absicherung des Euro waren nicht – wie oft behauptet – alternativlos. Das schreibt der ehemalige Wirtschaftsweise, Professor Dr. Bert Rürup, in seiner Kolumne auf Cash. Online.
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Mehrwertsteuererh̦hung РErh̦hung der Mehrwertsteuer geplant ?

Rheinische Post: Konjunkturkiller – Düsseldorf (ots) – Noch bevor die Koalition über ein Sparpaket entschieden hat, rufen die Spatzen von den Dächern, dass der Staat ja auch die Mehrwertsteuer erhöhen könnte, um sein akutes Haushaltsproblem zu lösen.
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