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Artikel-Schlagworte: „Finanzkrise“



2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit

Zahl der Firmeninsolvenzen im Jahr 2010 rückläufig
Hamburg (ots) – 2010 meldeten 32.280 Unternehmen in Deutschland ihre Zahlungsunfähigkeit. Nach einer aktuellen Untersuchung der Wirtschaftsauskunftei Bürgel sind das 4,4 Prozent oder 1.482 Firmeninsolvenzen weniger als im Vorjahr. „Die derzeit positive Entwicklung hat ihre Ursache vor allem in der verbesserten Binnenkonjunktur, den steigenden Exportraten und der Kreditmarkterholung“, erläutert Bürgel Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin.
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Deutsche erwarten Verschärfung der Finanzkrise

München (ots) – Bei Geldanlagen wird Sicherheit noch wichtiger / Bundesbürger mit ihrer finanziellen Situation zufrieden, aber gemischte Erwartungen für 2011 / Fast zwei Drittel gegen Steuersenkungen
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Kürzung vom Weihnachtsgeld

In Zeiten der Finanzkrise sparen viele Firmen am Weihnachtsgeld. Diese Praxis ist jedenfalls dann unzulässig, wenn der Arbeitnehmer einen Anspruch auf das Weihnachtsgeld hat. Auch wenn das Weihnachtsgeld im Arbeitsvertrag nicht ausdrücklich geregelt ist, besteht nach der herrschenden Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts bei wiederholter freiwilliger und vorbehaltloser Zahlung des Weihnachtsgeldes ein Rechtsanspruch des Arbeitnehmers auch für die Zukunft.
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Das Jahr 2010 war ein schwarzes Jahr für die Kommunen

Wowereit: Schwarzes Jahr für die Kommunen
Zur aktuellen Finanzsituation der Kommunen erklärt der stellvertretende SPD-Parteivorsitzende und Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit:
Das Jahr 2010 war ein schwarzes Jahr für die Kommunen. Das so genannte „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“ und die verkorkste schwarz-gelbe Steuerpolitik führten in den Kommunen zu nicht mehr zu verkraftenden Mindereinnahmen.
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DIW schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor

Saarbrücker Zeitung: DIW plädiert für stärkere Abschöpfung privater Vermögen
Saarbrücken (ots) – Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin schlägt eine stärkere Abschöpfung von privaten Vermögen vor, um die wachsende Staatsverschuldung in Deutschland in den Griff zu bekommen. Das geht nach Angaben der „Saarbrücker Zeitung“ (Montag-Ausgabe) aus dem neuesten DIW-Wochenbericht hervor, der an diesem Mittwoch offiziell erscheint.
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Keine Staatenrettung mit Steuergeldern

Neue Westfälische (Bielefeld): Keine Staatenrettung mit Steuergeldern
Bielefeld (ots) – Der Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler (FDP), Sprecher des liberalen Aufbruchs fordert enge Grenzen für den Euro-Rettungsschirm.
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Angesichts des nötigen Schuldenabbaus gibt es keinen Spielraum für Steuersenkungen

Lieber mehr Bildung als zehn Euro netto mehr
Zu den erneuten Steuersenkungs-Pläne von Bundeswirtschaftsminister Brüderle (FDP), erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Garrelt Duin:
Bundesminister Brüderle nimmt den Zuwachs von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) im dritten Quartal im Vergleich zum zweiten erneut zum Anlass, Steuererleichterungen zu fordern. Das ist reine Bauernfängerei. Weder die Investitionsdaten noch der vorgeschriebene Schuldenabbau lassen niedrigere Steuern zu, so sehr dies den Menschen zu gönnen ist.
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Berlin wirkt derzeit wie der große finanzpolitische Diktator Europas

Lausitzer Rundschau: Steine im Glashaus Zur Krisenpolitik in der Europäischen Union
Cottbus (ots) – Berlin wirkt derzeit wie der große finanzpolitische Diktator Europas. Es beruft sich darauf, dass die deutschen Steuerzahler den größten Anteil am Euro-Rettungsschirm zu tragen haben.
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Der Euro steht vor dem Kollaps und die Kanzlerin will es wieder auf Kosten der Steuerzahler aussitzen

Merkels Tanz auf dem Vulkan wird teuer
Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch, kritisiert die Kanzlerin für ihre europäische Finanz- und Währungspolitik „Der Euro steht vor dem Kollaps und die Kanzlerin will es wieder auf Kosten der Steuerzahler aussitzen.“ Gesine Lötzsch erklärt: Die Kanzlerin freut sich über den Aufschwung und merkt nicht, dass es ein Tanz auf dem Vulkan ist. Die Spätfolgen einer nicht aufgearbeiteten Finanzkrise drohen Europa mit ganzer Wucht zu treffen.
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Verpflichtung auf das "Basel III"-Abkommen

Neue OZ: Kommentar zu G20 Gipfel Basel III
Osnabrück (ots) – Nicht kleinreden – In Zeiten, in denen Zuversicht bei Anlegern zurückkehrt und Investmentbanker ihren Konzernen wieder zu Gewinnsprüngen verhelfen, kommt der Dämpfer aus Seoul gerade recht. Mit der Verpflichtung auf das „Basel III“-Abkommen wollen die 20 mächtigsten Industriestaaten verhindern, dass sie sich – wie bei der Finanzkrise 2007/2008 – noch einmal von selbst ernannten „Herren des Universums“ vorführen lassen müssen.
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