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Artikel-Schlagworte: „Elterngeld“



Verheiratet: Getrennte oder zusammen veranlagen

In Deutschland haben unbeschränkt steuerpflichte Eheleute ein Wahlrecht dahingehend, ob sie sich getrennt oder zusammen steuerlich veranlagen wollen. Um dieses Wahlrecht ausüben zu können, muss die Ehe mindestens ein Jahr intakt sein, das heißt, dass die Ehegatten nicht dauernd getrennt leben dürfen. Bei dauernd getrennt lebenden Ehegatten kommt nur eine Einzelveranlagung in Betracht.
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Elterngeld bevorzugt Oberschicht

„Das Elterngeld ist mit dem Sozialstaatsgebot nicht vereinbar.“ Das sagt Dr. Johannes Resch, Sozialexperte und Sprecher des Arbeitskreises Familienpolitik der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP). Deshalb unterstützt die ÖDP mehrere Klagen gegen das Elterngeldgesetz, um eine verfassungsrechtliche Klärung herbeizuführen.
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Elternzeit, Dauer der Elternzeit, Kündigungsschutz und Einkommen während der Elternzeit

1. Dauer der Elternzeit
Nach der Mutterschutzfrist kann Elternzeit genommen werden. Die beträgt für jeden Elternteil höchstens drei Jahre und endet grundsätzlich mit der Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes. Mit Zustimmung des Arbeitgebers kann ein Anteil von bis zu zwölf Monaten der insgesamt dreijährigen Elternzeit aber auch noch über den dritten Geburtstag des Kindes hinaus bis zur Vollendung des achten Lebensjahres genommen werden.
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Elterngeld und Hartz IV

„Wie ist das mit Hartz IV und dem neuen Elterngeld?“
Schwangerschaftsberatung donum vitae bietet jetzt auch Chatberatung an
Die neuen Regelungen zu Hartz IV und zum Elterngeld werfen viele Fragen auf. Dies erfahren gerade auch die Onlineberaterinnen und -berater von donum vitae, die über diese gesetzlichen Veränderungen informieren und auch entsprechende Unterstützung anbieten.
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Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Flüge und Strom – vieles wird zum Jahreswechsel teurer

Doch gibt es auch Entlastungen für die Bürger? Auf welche gesetzlichen Änderungen Sie sich im Jahr 2011 einstellen müssen, zeigen wir Ihnen in unserer nachfolgenden Ãœbersicht.
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Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen

Was ändert sich im Jahr 2011 ? Für viele Deutsche wird es teurer
Berlin (ots) – Das neue Jahr wird wieder zahlreiche Änderungen mit sich bringen. Viele private Haushalte werden 2011 mit höheren Sozialbeiträgen und neuen steuerlichen Belastungen konfrontiert. Änderungen gibt es auch bei der Bargeldverfügung am Geldautomaten und bei der gesetzlichen Einlagensicherung.
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Das ändert sich ab 1. Januar 2011 bei Hartz IV

Nürnberg (ots) – Ab Januar 2011 treten im Bereich der Grundsicherung („Hartz IV“) verschiedene gesetzliche Neuregelungen in Kraft. Unabhängig von den bereits beschlossenen Änderungen, ist die Erhöhung der Regelleistungen um fünf Euro sowie die Einführung des Bildungspaketes noch von der Zustimmung des Bundesrates abhängig.
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Elterngeld-Ãœbergangsregelung schafft Planungssicherheit für Hartz-IV Empfänger

Verlängerungsoption kann bis zum 31.12.2010 widerrufen werden
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben eine Vereinbarung getroffen. Noch in diesem Monat wird das BMAS eine Ãœbergangsregelung erlassen, die Planungssicherheit für Arbeitslosengeld-II-Bezieher, die Elterngeld erhalten, schafft. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:
„Es ist erfreulich, dass dank der Ãœbergangsregelung Eltern, die sich auf der Basis der alten Elterngeld-Regeln für ein Kind entschieden haben, künftig nicht benachteiligt werden.
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Immer mehr Väter nehmen Elterngeld in Anspruch

Väterbeteiligung beim Elterngeld steigt auf 23%
WIESBADEN – Immer mehr Väter nehmen Elterngeld in Anspruch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, hat der Vater bei rund 75 000 der insgesamt 323 000 im ersten Halbjahr 2009 geborenen Kinder Elterngeld bezogen. Dies entspricht einer Väterbeteiligung von 23%. Bei im Jahr 2008 geborenen Kindern lag die Väterbeteiligung bei knapp 21%. Die Inanspruchnahme des Elterngeldes durch Mütter betrug in beiden Berichtszeiträumen über 96%.
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Das deutsche Steuersystem behindert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Es führt dazu, dass Müttern und Alleinerziehenden nur selten der Aufstieg aus soge¬nannten Minijobs auf 400-Euro-Basis in besser bezahlte Tätigkeiten mit längerer Arbeitszeit gelingt. Eine solche berufliche Veränderung lohnt sich in Deutschland so wenig wie in keinem anderen Land. Das zeigt eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung in Zusammenarbeit mit dem IZA in Bonn.
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