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Artikel-Schlagworte: „Computer“



BFH VII R 42/07 Abgrenzung von Monitoren – Tarifierung von in Computer einzusteckenden Karten

Einreihung eines Graustufenmonitors
1. Dass ein Monitor nicht nur Bilder wiedergeben kann, die von einer automatischen Datenverarbeitungsmaschine stammen, sondern auch aus anderen Quellen stammende Bilder, verleiht ihm keine „eigene Funktion“ (andere Funktion als Datenverarbeitung) i.S. der Anm. 5 E zu Kap. 84 KN (Änderung der Rechtsprechung).
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Neue GEZ Gebühr auf Computer kann den Wachtstum des Internets bremsen

(openPR) – Alle Internetnutzer sollen zu Vollzahlern werden / Auch Nutzer von internetfähigen Handys betroffen – Düsseldorf, 10. Dezember 2009 – Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sieht in dem geplanten Gebührenmodell der GEZ einen künstlich geschaffenen Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland. So sollen laut Medienberichten alle Internetnutzer ohne Fernseher einheitlich zu GEZ-Vollzahlern werden. Auch Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen würden so grundsätzlich mit einem monatlichen Beitrag von derzeit 17,98 Euro belastet. Unter anderem junge Nutzer, die das Mobile Internet täglich nutzen – allerdings kaum öffentlich-rechtliche Inhalte, würden ohne Ermäßigung zur Kasse gebeten. Die Entscheidung über die neue GEZ-Gebührenordnung soll 2010 durch die Ministerpräsidenten der Länder fallen.
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Poolabschreibung / Sammelabschreibung

Es werden bei der Pool-Abschreibung (auch Sammelabschreibung) alle Wirtschaftsgüter mit einem einzelnen Anschaffungspreis zwischen 150,01 € und 1000,00 € im Jahr der Anschaffung in einem Pool zusammengetragen und können über 5 Jahre abgeschrieben werden .
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PC-Gebühr Urteil für einen beruflich genutzen Computer

(openPR) – Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) hat am 22.09.2009 den Berufungsantrag des Hessischen Rundfunks (HR) abgewiesen, der seine Rundfunkgebührenforderungen für einen beruflich genutzten PC in zweiter Instanz durchsetzen wollte. Der VGH erklärte, der Beschluss sei „unanfechtbar“. Damit verwehrt der VGH dem HR auch die Revision beim Bundesverwaltungsgericht. Der HR kann nur noch beim Bundesverfassungsgericht gegen die Entscheidung klagen.
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PC von der Steuer absetzen

Hallo, ich habe mit einen neuen Computer gekauft, den ich teils privat aber auch beruflich nutze. Die belaufen sich auf 1000 Euro Anschaffungskosten. Kann ich diese Kosten in der Steuererklärung irgendwie unterbringen oder geht das nicht. Ich bin von Beruf Bürokaufmann und erledige auch abends nach der Arbeit noch einiges zu Hause am PC. Da mir mein Arbeitgeber kein Gerät zu Hause zur Verfügung stellt, musste ich mir diesen selber anschaffen. Sind die Kosten von der Steuer absetzten ja oder nein. Wenn ich beruflich ein Notebook benötige und mir dieses privat anschaffe, sind das dann Werbungskosten ???
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Computerservice steuerlich absetzbar

(openPR) – Mit der seit dem 01.Januar 2009 geltenden Regelung der Absetzbarkeit von „Haushaltsnahen Dienstleistungen“ hat die Bundesregierung den Satz für die Absetzbarkeit verdoppelt. Somit können seit Jahresbeginn 2009 bis zu 1.200 Euro bei der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden.
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Nicht jeder Computer kostet GEZ-Gebühr

Nach Meinung der Gebühreneintreiber muss jeder PC-Besitzer mit Internet-Anschluss 5,52 Euro an die GEZ zahlen. Ein Gericht hat die Gesetzeslage überprüft und kommt zu einer anderen Auffassung.
Allein der Besitz eines internetfähigen Computers verpflichtet nach einem Urteil des Verwaltungsgerichtes Münster noch nicht zur Zahlung von Rundfunkgebühren. Diesen Beitrag weiterlesen »

Steuererklärung – diverse Steueränderungen

Der Bundestag hat neue Gesetze beschlossen, die weit über das kommende Jahr hinaus wirken.
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Steigende Steuerabgaben, Einschnitte in den Sozialsystemen, explodierende Energiekosten

Einnahmen rauf, Steuern runter! – Steigende Steuerabgaben, Einschnitte in den Sozialsystemen, explodierende Energiekosten – auf Deutschlands Haushalte kommt in den nächsten Monaten einiges zu.
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Lohnabrechnung / Gehaltsabrechnung Computerprogramm

Das PC-Programm „Lohninfo plus“ bietet Kleinbetrieben, die ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung selbst durchführen, eine preisgünstige und komfortable Arbeitshilfe. „Lohninfo plus“ wurde speziell für die Bedürfnisse von Unternehmen mit weniger als zwanzig Mitarbeitern entwickelt, die nicht der Baubranche angehören. Das Programm führt nicht nur eine Brutto- und Nettolohnberechnung für Gehälter und Stundenlöhne durch, sondern übernimmt die errechneten Daten automatisch in Lohnsteueranmeldung, Beitragsnachweise und Meldungen zur Sozialversicherung. Arbeitnehmer- und Krankenkassendaten werden in einer Datenbank verwaltet und müssen daher nicht wiederholt neu eingegeben werden.
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