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Artikel-Schlagworte: „BMF Schreiben“



Finanzgericht Urteil zur 1%-Regelung bei der privaten Nutzung eines PKW

(openpr) Die private Nutzung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs bleibt ein sehr umstrittenes Thema. Seit der Veröffentlichung eines BMF-Schreibens aus dem Jahr 2002 war es ausreichend, wenn ein Selbständiger, der mehrere Fahrzeuge im Betriebsvermögen hielt, die private Nutzung nach der 1%-Regelung nur für das Kraftfahrzeug mit dem höchsten Bruttolistenpreis ermittelte und als privaten Nutzungsanteil versteuerte. Für jede weitere Person aus dem privaten Umfeld des Selbständigen, die ein zum Betriebsvermögen gehörendes Kraftfahrzeug privat nutzte, war die private Nutzung nach der 1%-Methode für ein weiteres Kraftfahrzeug anzusetzen.
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Arbeitszimmer von der Steuer absetzen – Freibetrag für ein häusliches Arbeitszimmer auf der Lohnsteuerkarte eintragen

(openpr) Der Bundesfinanzhof hatte wegen ernstlicher Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der geltenden Arbeitszimmerregelung einer Aussetzung der Vollziehung zugestimmt. Konkret hatten die BFH-Richter entschieden, dass das Finanzamt bei Lehrern den beantragten Freibetrag für ein häusliches Arbeitszimmer auf der Lohnsteuerkarte eintragen muss (BFH-Beschluss vom 25.8.2009, VI B 69/09).
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Steuervorgaben zum Ehrenamts-Freibetrag

München (ots) – Mit einem lange erwarteten Schreiben hat das Bundesfinanzministerium (BMF) weitere Vorgaben zu den gemeinnützigkeitsrechtlichen Folgerungen bei Anwendung des Ehrenamts-Freibetrags nach § 3 Nr. 26a EStG bekannt gegeben. Für gemeinnützige Vereine wird der Anwendungsbereich damit nochmals konkretisiert: Wenn ehrenamtliche Vorstände pauschale Aufwandsentschädigungen oder Sitzungsgelder erhalten, müssen die Vereins- oder Verbandssatzungen bis spätestens 31. Dezember 2010 über die Mitgliederversammlung angepasst bzw. geändert werden.
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Unklare Äußerung im Entwurf eines BMF-Schreibens zur Abgeltungsteuer über die Behandlung von Stückzinsen

Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. (DStV) weist in seiner Stellungnahme zum Entwurf eines Schreibens des Bundesministeriums der Finanzen zu Zweifelsfragen im Zusammenhang mit der Einführung der Abgeltungsteuer auf eine missverständliche Regelung bei der Besteuerung von Stückzinsen hin.
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Der Deutsche Steuerberaterverband e.V. lehnt Entwurf des BMF-Schreibens zur Funktionsverlagerung ab

Das Bundesministerium der Finanzen hat einen Entwurf des lang erwarteten Erläuterungsschreibens zur Anwendung der sog. Funktionsverlagerung vorgelegt. Hiermit sollen zahlreiche Zweifelsfragen der bereits mit dem Unternehmensteuerreformgesetz 2008 in das Außensteuergesetz neu eingeführten Regelungen konkretisiert werden, die dem deutschen Fiskus bei konzerninternen Verlagerungen von Funktionen ins Ausland ein weitgehendes Besteuerungsrecht gewähren.
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Zum BMF-Schreiben zur steuerlichen Anerkennung von Zeitwertkonten

OpenPr – Am 17.06.2009 hat das Bundesministerium für Finanzen nun die endgültige Version des BMF-Schreibens zur steuerlichen Behandlung von Zeitwertkonten vorgelegt. Es folgt im Wesentlichen den Inhalten des Entwurfs vom 19.09.2008 und dem Schreiben vom 27.01.2009.
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Auch Heimbewohner können die Steuervergünstigung nach § 35a EStG in Anspruch nehmen

Auch Heimbewohner können die Steuervergünstigung nach § 35a EStG in Anspruch nehmen, wenn sie im Heim einen eigenständigen und abgeschlossenen Haushalt führen. Dies betrifft insbesondere Senioren, die in einem Wohnstift oder in anderen Einrichtungen im Rahmen des betreuten Wohnens lebens. Nach anfänglicher Ablehnung akzeptiert dies mittlerweile auch die Finanzverwaltung (BMF-Schreiben vom 26.10.2007, BStBl. 2007 I S. 783, Tz. 12).
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Umsatzsteuer 2009 – Neue BMF-Schreiben

Neues von EuGH und BFH – Lösungen für die Praxis
Die Neuregelungen bei der Umsatzsteuer nehmen kein Ende. Auch im Jahr 2008 sind wieder zahlreiche BMF-Schreiben und Neuregelungen wirksam geworden, die in den Unternehmen umgesetzt werden müssen.
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Dienstwagen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte

Anwendung der Urteile des BFH vom 4. April 2008 – VI R 85/04 – und – VI R 68/05 –

Die Rechtsgrundsätze der Urteile des BFH vom 4. April 2008 – VI R 85/04 – und – VI R 68/05 – werden von den obersten Finanzbehörden des Bundes und der Länder nicht geteilt. Das BFH-Urteil – VI R 85/04 – ist nicht über den entschiedenen Einzelfall hinaus anzuwenden. Das BFH-Urteil – VI R 68/05 – ist im Ergebnis im Wege einer Billigkeitsregelung anzuwenden
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