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Artikel-Schlagworte: „BilMoG“



Zum Jahreswechsel treten zahlreiche Änderungen im Steuerrecht in Kraft

IHK gibt Tipps und Hinweise zu Steueränderungen am Jahresende
Regelmäßig zum Jahreswechsel treten zahlreiche Änderungen im Steuerrecht in Kraft. Wer die steuerlichen Belastungen für sein Unternehmen möglichst gering halten möchte, muss daher gut informiert sein. Wer Änderungen nicht berücksichtigt, hat schnell viel Geld an das Finanzamt verschenkt.
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Bilanzierung & Steuern 2011

Für das kommende Jahr kommen wieder zahlreiche Änderungen bei der Bilanzierung und Besteuerung auf die Unternehmen zu. Die Steuerstrukturreform, die Reform der Gewerbesteuer, die vielen Änderungen bei der Lohnsteuer und Umsatzsteuer sowie die vielen Detailfragen bei der Umstellung auf das BilMoG werden im kommenden Jahr das Finanz- und Rechnungswesen, die Steuerabteilungen und die Finanzbuchhaltung (FiBu) intensiv beschäftigen.
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Archivierungskostenrückstellung bilden

„Unternehmen können für die teure Verpflichtung zur mehrjährigen Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen steuermindernd eine Archivierungskostenrückstellung bilden“, sagt Diplom-Betriebswirtin Claudia Breitschaft, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin bei der Regensburger Steuerberatungsgesellschaft SH+C Wagner Bumes Winkler GmbH.
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Pensionszusagen verschlechtern die Handelsbilanz der Unternehmen

Rosenheim, 30.03.2010. – Pensionszusagen verschlechtern die Handelsbilanz der Unternehmen. Die aufgrund von BilMoG neu vorzunehmende Bewertung von Pensionszusagen in der Handelsbilanz bringt für mittelständische Unternehmen erhebliche Belastungen mit sich. Im schlimmsten Fall droht eine Ãœberschuldung.
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Bilanz, Jahresabschluss – Steuern sparen

Freiburg (ots) – Eine der zentralen Aufgaben von Bilanzbuchhaltern, Steuerberatern und Mitarbeitern in Steuerbüros ist es, Gestaltungsspielräume in der Rechnungslegung optimal auszunutzen und bereits unterjährig immer wieder in Richtung Jahresabschluss zu blicken.
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Neue Bilanzierungsregeln

Düsseldorf (ots) – Nach dem Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) müssen Pensionsverpflichtungen ab 2010 nicht nur neu bewertet, sondern auch mit zweckgebundenem Vermögen saldiert werden.
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Rechnungslegung und Steuern im Versicherungsunternehmen

Die Rechnungslegung speziell für Versicherungsunternehmen ist von einer zunehmendem Verrechtlichung geprägt und die zunehmende Komplexität des Steuerrechts führen zu erheblich gestiegenen Anforderungen an die Fach- und fachübergreifenden Kenntnisse verantwortlicher Mitarbeiter im Versicherungsunternehmen.
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Teilwertabschreibung errechnen

Die Teilwertabschreibung ist ein Begriff aus dem Steuerrecht und bezeichnet die außerordentliche Abschreibung auf ein Wirtschaftsgut auf den am Bilanzstichtag niedrigeren Teilwert. Diese ist geregelt in § 6 I 1 EStG. Voraussetzung für die Inanspruchnahme der Teilwertabschreibung ist, dass die Wertminderung von Dauer und nicht nur vorübergehend ist.
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Steuerberater gegen Aufweichung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes

Steuerberater gegen Aufweichung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes
Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat die Rechnungslegungsvorschriften in Deutschland reformiert und soll für den Mittelstand eine kostengünstige und einfache Alternative zu den internationalen Bilanzregeln darstellen. Nach jahrelanger Diskussion ist das Gesetz im Mai 2009 in Kraft getreten. Nun zeigen sich in der Praxis erste, aber grundlegende Zweifelsfragen, die durch die größte Bilanzrechtsreform seit 20 Jahren aufgeworfen werden.
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Neues Bilanzrecht nimmt Gestalt an – Vorschläge des DStV finden Eingang

Der Deutsche Steuerberaterverband e. V. (DStV) begrüßt den von der Bundesregierung veröffentlichten Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG). Der Entwurf beinhaltet den größten Teil der Vorschläge, die der DStV und die Bundessteuerberaterkammer dem Bundesjustizministerium bereits im Herbst 2004 unterbreitet hatten. In erster Linie geht es dabei um die Reduzierung von Wahlrechten und die Abschaffung der so genannten umgekehrten Maßgeblichkeit. Letztere ist dafür verantwortlich, dass steuerrechtliche Wertansätze in die Handelsbilanz einfließen und so deren Aussagekraft herabsetzen.
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