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Artikel-Schlagworte: „Besteuerung“



Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren

Gewerbesteuer: Schäuble nur noch Spielball von Wirtschaftsinteressen und Koalitionsfraktionen
Zu den Berichten über Pläne des Bundesfinanzministeriums und in der Koalition, die Gewerbesteuer zu destabilisieren, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Joachim Poß:
Die Zusage des Bundesfinanzministers an die kommunalen Spitzenverbände, die Gewerbesteuer nicht anzutasten, hat nur wenige Tage gehalten: Schäuble ist jetzt offenbar bereit, die sogenannten Hinzurechnungstatbestände bei der Gewerbesteuer zu streichen.
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Steuerberatungs-GmbH darf ihre Umsätze nicht der Istbesteuerung unterwerfen

Urteil vom 22.07.10 BFH V R 4/09
Mit Urteil vom 22. Juli 2010 hat der Bundesfinanzhof (BFH) im Verfahren V R 4/09 entschieden, dass eine Steuerberatungs-GmbH ihre buchführungspflichtigen Umsätze nicht nach vereinnahmten Entgelten (Istbesteuerung) gemäß Â§ 20 des Umsatzsteuergesetzes (UStG) versteuern darf. Die Umsätze müssen deshalb bereits vor dem Erhalt des Entgelts versteuert werden.
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Schrott-Immobilien, Schuldenerlass-Angebot der Bank steuerpflichtig

Besitzer von sogenannten „Schrott-Immobilien“, die auf den Schuldenerlass-Angebot ihrer Bank eingegangen sind, müssen sich darauf einstellen, dass der Erlassbetrag im Jahr des Verkaufs der Immobilie im Rahmen des § 23 EStG steuerpflichtig ist, wenn die Haltedauer der Immobilie nicht mehr als 10 Jahre betragen hat. Dies berichtet der Schutzverein für Rechte der Bankkunden e.V. unter Berufung auf ein rechtskräftiges Urteil des FH Hessen vom 03.05.2010.
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Dienstwagenbesteuerung 1 Prozent-Methode wieder vor dem BFH

Der Bund der Steuerzahler (BdSt) unterstützt ein neues Musterverfahren vor dem Bundesfinanzhof. Streitpunkt ist wieder einmal die Besteuerung eines Dienstwagens.

Der Steuerzahler hatte von seinem Arbeitgeber einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt bekommen. Dieses Fahrzeug durfte er auch privat benutzen. Der private Nutzungsvorteil wurde mit der sogenannten 1 Prozent-Methode besteuert. Weil der Steuerzahler das Fahrzeug auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte benutzt hatte, erhob das Finanzamt einen Zuschlag von 0,03 Prozent des Bruttolistenpreises je Entfernungskilometer.
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Umsätze im Rahmen einer Geschäftsveräußerung

Geschäftsveräußerung im Ganzen – EuGH-Vorlage zur Umsatzbesteuerung
Nach dem Umsatzsteuergesetz unterliegen die Umsätze im Rahmen einer Geschäftsveräußerung an einen anderen Unternehmer nicht der Umsatzsteuer. Eine Geschäftsveräußerung liegt vor, wenn ein Unternehmen oder ein in der Gliederung eines Unternehmens gesondert geführter Betrieb im Ganzen entgeltlich oder unentgeltlich übereignet oder in eine Gesellschaft eingebracht wird.
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8 oder 25 oder 45 Euro Flugticket-Steuer

von Jan Bartholl (Rechtsanwalt für Reiserecht und Luftverkehrsrecht)
Die am 28.10.2010 vom Bundestag beschlossene Flugticket-Steuer wird je nach Entfernung der Flugstrecke zum Zielflughafen unabhängig von der Buchungsklasse für alle aus Deutschland abgehenden Flüge mit 8 oder 25 oder 45 Euro erhoben. Für Inlandsflüge fallen zusätzlich zur Luftverkehrsteuer 19% Umsatzsteuer an. Flüge nach Deutschland oder Transitflüge über Deutschland werden nicht besteuert. Treten Flugpassagiere ihren Flug nicht an oder kündigen sie die Flugbuchung vor Flugantritt, können die vorausgleisteten Steuern, Gebühren und Zuschläge vollumfänglich zurückgefordert werden.
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Brief des Kampagnenbündnisses "Steuer gegen Armut" an Merkel

Bundeskanzlerin soll sich für die Finanztransaktionssteuer einsetzen
In einem Brief an die Bundeskanzlerin fordert das Kampagnenbündnis „Steuer gegen Armut“ heute Angela Merkel dringend auf, sich bei der bevorstehenden Tagung des Europäischen Rats am morgigen Donnerstag mit Elan für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) einzusetzen.
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Verfassungsrechtliche Zweifel an der sog. Mindestbesteuerung

Beschluss vom 26.08.10 BFH I B 49/10
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat am 26. August 2010 I B 49/10 in einem Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes entschieden, dass die sog. Mindestbesteuerung in bestimmten Situationen zu einer verfassungsrechtlich unangemessenen Besteuerung führen kann.
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Steuer-Know-how für OHG, KG und GmbH & Co. KG

Grundlagen der Einkommensbesteuerung für Personengesellschaften / Neues Kompaktseminar für Mitarbeiter im Finanz- und Rechnungswesen
Freiburg (ots) – Wer das Steuer-Know-how für OHG, KG und GmbH & Co. KG beherrschen möchte, benötigt spezifisches Wissen. Ein neues, eintägiges Seminar der Haufe Akademie vermittelt an einem Tag alles Wesentliche von den zivilrechtlichen Grundlagen und der Ãœbertragung von Wirtschaftsgütern bis hin zum Gesellschafterwechsel und den Tücken der Betriebsaufspaltung.
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Senioren droht Steuernachzahlung

Nun wird es ernst: Die Finanzämter beginnen derzeit die Rentenbezugsmitteilungen auszuwerten. Rentenempfänger sollten sich jetzt wappnen, im Einzelfall drohen empfindliche Steuernachzahlungen.

Mit der Neuregelung der Besteuerung der Alterseinkünfte wurde das sog. Rentenbezugsmitteilungsverfahren eingeführt. Mit den Rentenbezugsmitteilungen stehen jetzt den Finanzämtern Informationen über sämtliche seit 2005 ausbezahlte Renten zur Verfügung; und zwar nicht nur von der gesetzlichen Rentenversicherung, sondern auch von privaten Versicherungen oder Versorgungswerken.
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