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Artikel-Schlagworte: „2013“



Gutachten prüft Beteiligung der Bundesländer an Ausbaukosten der Kindertagesstätten

Kristina Schröder: „Der Bund hält seine Zusagen beim Kita-Ausbau ein“
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, fordert die Länder auf, ihren Verpflichtungen beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote nachzukommen. Mit einem Gutachten lässt das Bundesfamilienministerium derzeit prüfen, in wie weit das bisher geschehen ist.
Es geht um die Frage, ob und wie die Länder sicherstellen, dass die Mittel des Bundes bei den Kommunen ankommen und die vereinbarten Eigenanteile der Länder und Kommunen an den Ausbaukosten von insgesamt zwölf Milliarden Euro eingebracht werden. Ein erster Teilbericht soll im November vorliegen.
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Bundesfamilienministerium investiert mehr als 400 Millionen Euro zusätzlich in die frühkindliche Bildung

Das Bundeskabinett hat heute (Mittwoch) den Bundeshaushalt für das Jahr 2011 beschlossen. Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat dazu mit den Beschlüssen beim Elterngeld einen wichtigen Sparbeitrag geleistet. So soll das Elterngeld zukünftig im SGB II angerechnet und im oberen Segment des Eltergeldbezuges die Ersatzrate von 67% auf 65% gesenkt werden. Gleichzeitig sieht der heute beschlossene Haushaltsentwurf vor, dass in den nächsten vier Jahren zusätzlich insgesamt rund 400 Millionen Euro in die Qualität der frühkindlichen Bildung investiert werden. Von den Sparbemühungen ausgenommen wurde das Sondervermögen zum Kita-Ausbau.
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Änderungen beim Elterngeld

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder: „Eine moderne Familienpolitik sichert faire Chancen für Eltern und Kinder“. Bundesfamilienministerium leistet durch teilweise Modifizierung des Elterngeldes wichtigen Beitrag zur Konsolidierung des Bundeshaushalts
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ARD und ZDF werbefrei ?

München (ots) – Der rheinlandpfälzische Ministerpräsident und Vorsitzende der Rundfunkkommission, Kurt Beck, will das öffentlich-rechtliche Fernsehen nach und nach werbefrei machen. Dazu hat der SPD-Politiker einen neuen Fahrplan vorgelegt.
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Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszahlen

(OpenPr) Entschieden spricht sich der Vorstand des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Rems-Murr dafür aus, das ab 2013 geplante Betreuungsgeld direkt an die Eltern auszuzahlen.
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Nutzloser Geldregen – Das Betreuungsgeld birgt sozialen Sprengstoff

Baierbrunn (ots) – Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die gute zuerst: In Deutschland ist die finanzielle Familienförderung im internationalen Vergleich Spitze. Die schlechte Nachricht: Die Kinderarmut wächst. Es muss also bei der Verteilung was schief laufen. Zurzeit wird z.B. heftig über das Betreuungsgeld von monatlich 150 Euro diskutiert, das Eltern ab 2013 erhalten sollen, wenn sie ihr kleines Kind nicht in die Krippe geben. Ob Kinderschutz- oder einige kirchliche Organisationen, Wirtschaftsverbände oder Sozialdienste, sie alle sind gegen die Prämie, berichtet das Apothekenmagazin BABY und Familie. Warum das so ist, besprechen wir mit Chefredakteurin Stefanie Becker.
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Online Gehaltsrechner 2012 / 2013 kostenlos

Dieser online Lohnrechner berechnet Ihnen sofort online und unkompliziert Ihren Nettolohn für das Jahr 2012. Sie erhalten eine genaue Aufschlüsselung über zu zahlende Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag und außerdem noch zu zahlende Beiträge zur Krankenversicherung und Pflegeversicherung.
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Kfz Steuer online Rechner

Berlin – Autofahrer können ab sofort auf banktip.de ihre persönliche Kfz-Steuer berechnen. Mit dem neuen Kfz-Steuerrechner, der in der Rubrik „Steuern“ zu finden ist, kann die zu zahlende Auto-Steuer in Sekundenschnelle berechnet werden.
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Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten für Kinder unter drei Jahren in Deutschland

Der ab 2013 geltende Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für unter Dreijährige könne nach Einschätzung der Kommunen nicht erfüllt werden. So lauteten in den letzten Tagen zahlreiche Meldungen in den Medien. Der Anspruch, in Zukunft für jedes Kind unter drei Jahren einen Platz in einer Betreuungseinrichtung anzubieten stünde somit auf der Kippe – und das, weil letztendlich doch nicht genügend Mittel zum Erreichen dieses ehrgeizigen Ziels bereit gestellt würden.
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Kindergeld besser aufs Konto

Osnabrück (ots) – Besser aufs Konto – Die stellvertretende FDP-Vorsitzende Cornelia Pieper ist weit über das Ziel hinausgeschossen. Ihr Vorschlag, die Erhöhung des Kindergelds mit Bildungsgutscheinen zu bezahlen, zeugt von einem fehlenden Vertrauen in die Familien. Nur eine Minderheit von zumeist überforderten Eltern verwendet das Kindergeld nicht für den eigenen Nachwuchs, sondern für Alkohol, Zigaretten, Flachbildschirme oder Computerspiele.
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