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Nur Steuergerechtigkeit schafft spürbare Entlastungen für Normalverdiener



„Schwarz-Gelb muss die Geisterdebatte um Steuersenkungen auf Pump beenden und untere und mittlere Einkommen spürbar entlasten, indem der Steuertarif gerecht gestaltet wird“, fordert Barbara Höll.


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Die steuerpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE erklärt weiter:

„Statt einer Placebo-Entlastung im Wahljahr, die einzig und allein der Gesichtswahrung der FDP dient, muss die Einkommensteuer vom Kopf auf die Füße gestellt werden. Durch eine Anhebung des Spitzensteuersatzes auf 53 Prozent wie zu Zeiten Helmut Kohls, eine Erhöhung des Grundfreibetrags auf 9.300 Euro und einen durchgehend linear progressiven Steuertarif könnten Normalverdiener so entlastet werden, dass sie es auch wirklich im Portemonnaie spüren können. Jemand mit einem zu versteuerndem Jahreseinkommen von 30.000 Euro beispielsweise würde nach dem von uns vorgelegten Konzept rund 1.300 Euro Steuern im Jahr sparen. Oder anders: Wer weniger als 6.000 Euro monatlich verdient – weit mehr als der Durchschnittsverdienst – wird nach dem Steuerkonzept der LINKEN entlastet, wer darüber liegt, wird geringfügig mehr belastet.“

F.d.R. Christian Posselt

Pressesprecher
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