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Archiv für die Kategorie „Wissen“



Minijob oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnis – was ist zu beachten

Was ist eigentlich ein Minijob und was ist bei den Minijobs oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zu beachten?

Ein geringfügiges Beschäftigungsverhältnis liegt zum Einen vor, wenn der Beschäftigte regelmäßig nicht mehr als 400,00 EUR monatlich verdient. Dabei gibt es keine zeitliche Begrenzung.
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Steuerliche Aspekte der Verrechnungspreise

Der Anteil der Umsätze zwischen verbundenen Unternehmen (Konzernunternehmen) am gesamten Welthandel beträgt ca. 60% und steigt tendenziell immer weiter an. Eine Abgrenzung der Gewinne und Einkünfte zwischen den Konzernunternehmen ist unabdingbar und fordert eine verursachungsgerechte Analyse und Aufzeichnung der entsprechenden Lieferungen und Leistungen zwischen den verbundenen Unternehmen.
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Finanztest Spezial Steuern 2011

Die Aussichten auf Steuererstattung sind für das Jahr 2010 besonders gut, denn der Grundfreibetrag wurde auf 8004 Euro erhöht. Zudem muss das Finanzamt die Basisbeiträge für Kranken- und Pflegekasse komplett berücksichtigen und mehr Beiträge für die Altersvorsorge anerkennen. Das Finanztest Spezial Steuern 2011 gibt Tipps, wie Steuerzahler ihre Rechte gegenüber dem Finanzamt durchsetzen können.
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Fördergelder jetzt übers iPhone und iPad beantragen

Die wichtigsten 350 deutschen Fördermittel auf einen Blick. Finden, informieren, beantragen.
Die einzige mobile Sammlung von Förderprogrammen im App-Store. Für Unternehmen, Selbstständige, Arbeitnehmer, Gründer, Arbeitslose, Vereine, Studenten und Schüler, Vermieter, Eigentümer, Mieter. Individuell, übersichtlich, verständlich.
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Betriebswirtschaftliche Formelsammlung

Freiburg (ots) – Kostenverursachende Schwachstellen haben in vielen Unternehmen eine Gemeinsamkeit: die Verantwortlichen wissen nicht genau, wo sie sind. Ist es der Werbeetat, die Materialbeschaffung oder sind es die Personalkosten? Wenn Unternehmen ihre internen Zahlen besser auswerten würden, könnten sie diese Fragen kompetenter und schneller beantworten. Hier hilft ein Praxisratgeber von Haufe, „Betriebswirtschaftliche Formelsammlung“, der jetzt in der fünften Auflage vorliegt.
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Vermögen verwalten mit neuen steuerlichen und rechtlichen Vorgaben

9. EUROFORUM-Jahrestagung „Betreuung privater Vermögen 2011“ 10./11. Februar 2011, Grandhotel Schloss Bensberg, Bergisch Gladbach
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Bilanzerstellung nach BilMoG

Freiburg (ots) – Die erste Bilanzerstellung nach BilMoG bedeutet auch für Fachleute eine Herausforderung, denn das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz führt zu Veränderungen, die ganz neue Denkweisen erfordern. Für den ersten nach neuem Recht aufzustellenden Jahresabschluss ist deshalb bei Haufe ein Buch erschienen, das verlässlich, praxisgerecht und präzise durch den gewandelten handels- und steuerrechtlichen Jahresabschluss führt.
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Doppelte Haushaltsführung steuerliche Vorteile

Mit doppelter Haushaltsführung Geld sparen
Bonn (ots) – Immer häufiger kommt es vor, dass Berufstätige für einen längeren Zeitraum einen zweiten Wohnsitz begründen, weil sie vom Arbeitgeber weit von zuhause eingesetzt werden. Im Rahmen von Projekttätigkeiten oder Entwicklungsschritten heißt es dann, während der Woche auf die Familie zu verzichten und in einer anderen Stadt einen zweiten Haushalt zu führen.
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Steueränderungen zum Jahreswechsel – Bund der Steuerzahler informiert mit neuem Ratgeber

Steueränderungen zum Jahreswechsel – Bund der Steuerzahler informiert mit neuem Ratgeber
Wie zu jedem Jahreswechsel müssen sich Steuerzahler auch für das Jahr 2011 auf Änderungen im Steuerrecht einstellen. Einige Änderungen bringen den Steuerzahlern Entlastungen, andere wiederum Belastungen. Deshalb sollten sich die Steuerzahler hierüber ausführlich informieren, denn schließlich will keiner dem Finanzamt unnötig Geld schenken. Hilfestellung bietet dabei der neue kostenlose Ratgeber „Steueränderungen 2011“ des Bundes der Steuerzahler, der die wichtigsten Neuerungen im Steuerrecht anhand zahlreicher Beispiele erläutert.
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Steuertipps für Autoren und Journalisten

Freiburg (ots) – Ãœber den großen Wurf steuerlicher Gesetzesänderungen ist in Berlin im vergangenen Jahr mehr diskutiert als beschlossen worden.
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