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Archiv für die Kategorie „Gemischte News“



Heimliche Steuererhöhungen wirken belastungsverschärfend

Am 6. Juli, ist der Steuerzahlergedenktag 2011! Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler arbeiten die Deutschen ab diesem Tag wieder in die eigene Tasche. Das gesamte Einkommen, das die Steuer- und Beitragszahler vor diesem Datum erwirtschaftet haben, wurde rein rechnerisch an den Staat abgeführt.
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Wiederholungsbefragung beim Zensus 2011 startet wie geplant

In den kommenden Wochen und Monaten beginnt planmäßig in allen Bundesländern im Rahmen des Zensus 2011 die Wiederholungsbefragung. Hierbei werden bis zu 5% derjenigen Personen, die an der Haushaltebefragung teilgenommen haben, ein zweites Mal um einige Angaben gebeten. Sie wurden zuvor mittels mathematisch-statistischem Zufallsverfahren ausgewählt. Die Wiederholungsbefragung dient der Kontrolle: Ein solches, international übliches Verfahren erlaubt eine Bewertung der Qualität der Ergebnisse aus der Haushaltebefragung.
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Künstlersozialabgabe: Unternehmen drohen enorme Nachzahlungen und Bußgelder

Steuerfachanwalt Ulrich Germer: Unternehmen drohen enorme Nachzahlungen und Bußgelder
Es gibt sie seit nun bald 30 Jahren – die meisten haben inzwischen schon von ihr gehört – aber kaum einer ahnt, wie verheerend sie bei Unternehmen zuschlagen kann: Die Künstlersozialkasse. Doch seit im Sommer 2007 die Zahl der Prüfer von zehn auf 3.600 erhöht wurde, wurden bereits zehntausende nachzahlungspflichtige Unternehmen ausfindig gemacht. Durchschnittliche Nachzahlungen: Ca. 2000,– Euro.
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Abschreibung bei Windkraftanlagen

Die Bedeutung der Windenergie und anderer erneuerbarer Energien nimmt stetig zu und wird durch den nun beschlossenen Atom-Ausstieg noch weiter beschleunigt. Durch den Fortschritt der Technik und die staatliche Förderung aufgrund des Erneuerbarer-Energien-Gesetzes (EEG) wurden aus den anfänglich einzeln erbauten Windrädern in den letzten Jahren große Windparks, die in einem technischen Verbund betrieben werden.
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Die schwarz-gelbe Regierung will 2013 Steuern und Sozialabgaben senken

Westdeutsche Zeitung: Und am Ende wird der Soli abgeschafft
Düsseldorf (ots) – Die schwarz-gelbe Regierung will 2013 Steuern und Sozialabgaben senken. Doch wie das aussehen könnte, wird auch nach mehrmaligem Lesen der Dokumentation der Koalition nicht klar. Vielleicht abgesehen davon, dass die sogenannte kalte Progression gemildert werden soll – also jener gemeine Effekt, der dafür sorgt, dass von Lohnsteigerungen, auch wenn sie nur die Inflation ausgleichen, ganz wenig übrig bleibt.
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Gerechte Steuern

Düsseldorf (ots) – Mitten in die aufgeregte Debatte um Steuersenkungen platziert der bekannte Verfassungsrechtler Kirchhof eine Neuauflage seines eigenen, radikal einfachen Modells.
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Finanznot der öffentlichen Verwaltung nimmt weiterhin zu

Aktuelle Studie: Sechs von zehn Behörden in Deutschland fehlt Geld
Hamburg (ots) – Die Finanznot der öffentlichen Verwaltung in Deutschland nimmt trotz konjunktureller Erholung und steigenden Steuereinnahmen weiterhin zu. 61 Prozent der Entscheider in deutschen Behörden klassifizieren die Finanzentwicklung bis 2013 als derzeit größte Herausforderung. Besonders betroffen sind Landesbehörden. 85 Prozent der dortigen Verantwortlichen sehen die finanziellen Aussichten mit Sorge – doppelt so viele wie noch vor drei Jahren.
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Einführung einer EU-Steuer

WISSING: Barrososteuer – das kommt teuer
BERLIN. Zu den Vorschlägen der Europäischen Kommission zur Einführung einer eigenen EU-Steuer erklärt der finanzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Volker WISSING:
Die FDP-Bundestagsfraktion lehnt die Einführung einer EU-Steuer ab.
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Steuersenkungen und Haushaltskonsolidierung sind kein Widerspruch

Berlin (ots) – Ökonomen raten der Bundesregierung, die steuerliche Zusatzbelastung in Form der „kalten Progression“ durch eine maßvolle Steuerentlastung zu kompensieren. Der Entlastungsumfang sollte im Bereich von acht bis zehn Milliarden Euro liegen, so die Einschätzung des Finanzwissenschaftlers Prof. Dr. Rolf Peffekoven.
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Höchste Zeit für einen großen Wurf

Osnabrück (ots) – Eines ist sicher: Die Steuerpläne Paul Kirchhofs werden auf absehbare Zeit nicht im Bundesgesetzblatt landen. Wer das deprimierende Fingerhakeln in der schwarz-gelben Koalition beobachtet, der muss jede Hoffnung fahren lassen. Die Koalitionäre können sich nicht einmal darauf verständigen, wann sie über eine mögliche Minireform reden wollen. Während die schwindsüchtige FDP schnell mit guten Nachrichten beim Wähler punkten will, hat die Union weniger Eile. Der Bundesfinanzminister würde das leidige Thema Steuersenkungen am liebsten ganz beerdigen. Von den Ministerpräsidenten ganz zu schweigen.
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