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Archiv für die Kategorie „Rente“



Rentenbeiträge für behinderte Menschen müssen erhalten bleiben

Zu dem heutigen Beschluss eines „Vierten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze“ durch das Bundeskabinett erklären die sozial- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme, die Behindertenbeauftragte der SPD-Bundestagsfraktion Silvia Schmidt und die zuständige Berichterstatterin Katja Mast:

In diesem technisch anmutendem Änderungsgesetz zu den gemeinsamen Vorschriften der Sozialversicherung liegt sozial- und arbeitsmarktpolitischer Sprengstoff:
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Sofortrente

München (ots) – Das Prinzip der Sofortrente ist simpel: Einmalig eine größere Summe in die Altersvorsorge einzahlen und ab sofort eine lebenslang garantierte Rente beziehen. Ideal für jeden, der über einen höheren Geldbetrag verfügt.
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Altersvorsorge für Selbständige

Wer als Selbstständiger aufhören möchte zu arbeiten, hat zumeist vorgesorgt und blickt kurz vor Eintritt in die Ruhephase auf ein stattliches Vermögen. Doch das bedeutet leider oft nicht, dass eine ausreichende Absicherung vorliegt. Wie Selbstständige Beratungsfehler vermeiden können.
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Düstere Rentenaussichten

Umfrage: Nur jeder Fünfte glaubt, dass es in zehn Jahren noch eine ausreichende Grundrente für alle gibt – Längere Lebensarbeitszeit wird kommen
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Rendite der Riester-Rente durch Steuervorteile erhöhen

Köln (ots) – Wer momentan dabei ist, seine Einkommenssteuererklärung zu machen, sollte darauf achten, keine Riester-Vorteile zu verschenken. „Gerade Alleinstehende und Besserverdiener können beachtliche Steuervorteile erzielen, wenn sie die Riester-Einzahlungen als Sonderausgaben geltend machen“, erläutert Ralf Eibel, Vertriebsvorstand der PSD Bank Köln eG.
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Ein einheitliches Rentenalter für alle Bürger in Europa ?

Hat Frau Merkel Recht? Setzt sich der Süden Europas früher zur Ruhe als die Bundesbürger? Und ist eine EU-weite Einheitsregelung die Lösung? Europa-Kontakt liefert die Fakten zum Kommentar der Kanzlerin und zu den aktuellen Diskussionen um die Erhöhung des Renteneintrittsalters.
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Rente mit 69 folgt der steigenden Lebenserwartung

Die Logik ist so einfach wie richtig: Wenn die Versicherten aufgrund der steigenden Lebenserwartung immer länger Rente beziehen, dann überfordert das die umlagefinanzierte Rentenkasse. Deshalb muss die Regelaltersgrenze angepasst werden – die fünf Wirtschaftsweisen fordern aktuell eine Rente mit 69 ab dem Jahr 2060.
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Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen das Rentenalter herauf zu setzen

Arbeits- und Sozialminister Schneider: „Ein höheres Eintrittsalter käme zurzeit einem Rentenkürzungsprogramm gleich“
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Nordrhein-Westfalens Arbeits – und Sozialminister Guntram Schneider übt scharfe Kritik an dem Vorschlag der Wirtschaftsweisen, das Renteneintrittsalter bis 2060 schrittweise auf 69 Jahre anzuheben. „Der Vorschlag geht an der Realität vorbei und ist sozialpolitisch nicht akzeptabel“, erklärte Schneider am 19.05.2011 in Düsseldorf.
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Keine Riesterrente mehr ohne Eigenbeitrag

Künftig müssen nicht nur unmittelbar geförderte Riester-Sparer, sondern auch mittelbar geförderte einen Mindesteigenbeitrag von 60 Euro im Jahr zahlen, um Zulagen zu bekommen, sagt Holger Nauß von der Honawu Versicherungsmakler GmbH & Co. KG, Pressesprecher des Maklerverbundes CHARTA Börse für Versicherungen AG, in Wuppertal.
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Rentenanspruch Vergleich

(idw) Studie vergleicht Renten-Ansprüche unterschiedlicher Jahrgänge
Jüngere Beschäftigte sammeln immer weniger Renten-Punkte
Jüngere Beschäftigte sammeln durch späteren Berufseinstieg und Phasen von Arbeitslosigkeit im Durchschnitt zusehends weniger Renten-Entgeltpunkte. Zudem haben diese Punkte für viele Versicherte durch die Renten-Reformen der vergangenen Jahre auch noch an Wert verloren. Das Niveau der gesetzlichen Alterssicherung wird daher weiter sinken. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.*
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