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Archiv für die Kategorie „Gehalt“



Stundenlöhne von Männern und Frauen, Lohnabstand lag im Jahr 2008 bei knapp 13 Prozent

Lohnlücke – Bei schneller Rückkehr sind es 4 Prozent
Köln (ots) – Der „echte“ Lohnabstand zwischen erwerbstätigen Männern und Frauen betrug in Deutschland im Jahr 2008 knapp 13 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), das bei seinen Berechnungen jeweils vergleichbare Erwerbsbiografien für die Geschlechter zugrunde legte – also die Stundenlöhne von Männern und Frauen mit gleicher Qualifikation, der gleichen Berufserfahrung, dem gleichen beruflichen Status, gleichen Zeiten der Arbeitslosigkeit usw.
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Geplante Gehaltserhöhungen 2011 liegen bei 2,8 %

Gehaltsentwicklung 2011 – Lurse AG
Die deutschen Unternehmen planen für 2011 ein Gehaltserhöhungsbudget von durchschnittlich 2,8%. Damit liegen sie deutlich über den in 2010 durchgeführten Erhöhungen von 2,1%. Nullrunden sind kaum noch vorgesehen.
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Mehrheit der Arbeitnehmer hält eine eigene Gehaltserhöhung für gerechtfertigt

stern-Umfrage: Breite Mehrheit für bescheidene Lohnerhöhungen
Hamburg (ots) – Angesicht der boomenden Konjunktur in Deutschland hält die überwältigende Mehrheit der Arbeitnehmer (81 Prozent) eine eigene Gehaltserhöhung für gerechtfertigt. Das ergab eine Umfrage des Hamburger Magazins stern unter 1000 repräsentativ ausgewählten Beschäftigten in Deutschland. 17 Prozent sagten, mit Blick auf die Situation in ihrem Betrieb komme eine Lohnerhöhung für sie nicht in Frage.
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Diskriminierung bei den Gehältern von Frauen

Frauen werden bei den Gehältern diskriminiert
Anlässlich einer aktuellen Untersuchung des Statistischen Bundesamtes zum Gender Pay Gap in Deutschland erklären die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks und die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Christel Humme:
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Frauen verdienen eklatant weniger als Männer

Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit
Zu den Angaben des Statistischen Bundesamtes, dass Frauen auch bei gleicher Qualifikation weniger verdienen, erklärt Astrid Rothe-Beinlich, Frauenpolitische Sprecherin und Mitglied des Bundesvorstandes von BÃœNDNIS 90/DIE GRÃœNEN: „Erneut bringt es eine Analyse an den Tag: Frauen verdienen eklatant weniger als Männer. Dass ein Teil der Lohnunterschiede mit strukturellen Faktoren erklärt wird, macht die Problematik an sich nicht besser. Die bestehenden Lohnunterschiede verfestigen die soziale Ungleichheit. Auch deshalb ist die Beseitigung der Entgeltdiskriminierung eine entscheidende Voraussetzung für die Verwirklichung echter Gleichstellung der Geschlechter.
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Einigkeit mit Gebäudereiniger-Handwerk beim Mindestlohn

Arbeitsminister Guntram Schneider: „Ein gesetzlicher Mindestlohn verhindert unfairen Wettbewerb zwischen Unternehmern“
Einigkeit mit Gebäudereiniger-Handwerk beim Mindestlohn
Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Bei seiner Forderung nach einem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn erhält Nordrhein-Westfalens Arbeitsminister Guntram Schneider Unterstützung aus dem Handwerk. „Wir brauchen den Mindestlohn auch deshalb, weil so ein unfairer Wettbewerb zwischen Unternehmern, die auf immer niedrigere Löhne setzen, verhindert werden kann“, sagte Schneider heute (15. Oktober) in Düsseldorf nach einem gemeinsamen Gespräch mit dem Gebäudereiniger-Handwerk in Nordrhein-Westfalen.
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Hamburgs Wirtschaftssenator Ian Karan hält die Gehälter von Politikern in Deutschland für zu gering

Weser-Kurier: Hamburgs Wirtschaftssenator: „Politiker werden nicht richtig bezahlt“
Bremen (ots) – Hamburgs Wirtschaftssenator Ian Karan hält die Gehälter von Politikern in Deutschland für zu gering. „Politiker werden nicht richtig bezahlt“, zitiert der Bremer „Weser-Kurier“ (Sonnabend-Ausgabe) den 71-Jährigen, der vor knapp zwei Monaten aus der Wirtschaft in den Hamburger Senat gewechselt war.
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Ganze 20 Euro mehr – Hinzuverdienstgrenze für Hartz-IV-Empfänger

Lausitzer Rundschau: Die FDP und das Mäuslein Mehr Hinzuverdienst für Hartz-IV-Bezieher
Cottbus (ots) – Selten ist eine großspurig angekündigte Gesetzesänderung so pulverisiert worden wie jetzt die Hinzuverdienstgrenzen für Hartz-IV-Empfänger. Ganze 20 Euro mehr dürfen sie von ihrem Arbeitseinkommen behalten. Und das auch nur, wenn der Job mindestens mit 1000 Euro im Monat vergütet wird. Die FDP wollte weit mehr durchsetzen.
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Zur Ablehnung des Antrags auf Allgemeinverbindlichkeitserklärung des Tarifvertrags in der Branche Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen

Regierung lehnt Mindestlohn für Weiterbildungsbranche ab
Zur Ablehnung des Antrags auf Allgemeinverbindlichkeitserklärung des Tarifvertrags vom 12. Mai 2009 in der Branche Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen nach dem SGB II und SGB III erklären die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme sowie der bildungspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Ernst-Dieter Rossmann:
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Putzfrau, Gärtner oder auch die Haushilfe anmelden und Steuervorteile nutzen

Ehrlich lohnt sich – Haushaltshilfe anmelden und Vorteile sichern
Bochum – Millionen Haushalte in Deutschland beschäftigen eine Hilfe schwarz – ob fürs Putzen, Einkaufen oder für die Gartenarbeit. Ein unnötiges Risiko, denn die Anmeldung lohnt sich auf jeden Fall. Welche Vorteile es mit sich bringt, seine Hilfe legal zu beschäftigen, zeigt jetzt das neue Infoposter der Minijob-Zentrale auf einen Blick (zum Download auf www.minijob-zentrale.de ).
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